Berlin (dts) - Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, fordert angesichts der Wahl von Joe Biden zum US-Präsidenten eine rasche Wiederaufnahme der Verhandlungen über ein transatlantisches Freihandelsabkommen. "Europa sollte nun nicht auf den ersten Schritt ...

Kommentare

(4) k293295 · 08. November 2020
@3: Es muss ja nicht streng sein in dem Sinne, dass genveränderte Pflanzen überhaupt nicht zugelassen sind. Es soll gefälligst draufstehen, was drin ist. Wenn der Verbraucher das dann nicht liest, ist das nicht der Fehler des Herstellers oder Verkäufers. Nestlè z. B. druckt sein Firmenlogo mittlerweile auf so ziemlich alle seine Konzerntochtermarken, aber das Zeug wird immer noch gekauft, obwohl die Kritik an Nestlè täglich zunimmt.
(3) Pontius · 08. November 2020
@2 leider werden bei solchen Abkommen die schwächeren Bedingungen festgelegt und nicht die strengeren Regeln angelegt.
(2) k293295 · 08. November 2020
Ein transatlantisches Freihandelsabkommen ist grundsätzlich gut, muss aber doch faire Bedingungen für alle Beteiligten beinhalten. Die amerikanischen "Chlorhühnchen" sind nur ein winzig kleines Problem. Es darf nicht sein, dass die Amis genveränderte Pflanzen nicht kennzeichnen. Steueroasen wie Delaware, USA, und Luxemburg, EU, gehören trockengelegt. Steuerverschiebungen müssen rigoros beendet werden.
(1) Dr_Feelgood_Jr · 08. November 2020
Ging ja schneller als von mir vermutet.
 
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