Berlin - Der Bund hat in den vergangenen drei Jahren rund 7,5 Milliarden Euro an Dividenden aus seinen Beteiligungen an Unternehmen eingenommen. Das geht aus der Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage der Linkspartei hervor, über die der "Spiegel" berichtet. Der größte Anteil kam von ...

Kommentare

(1) tchipmunk · 19. April um 16:01
Prinzipiell sollte der Staat nicht als Investor auftreten und immer mehr Staatsbeteiligungen eingehen. Es gibt so schon genug Beteiligungen die aus Krisen herrühren, z.B. bei Commerzbank oder Uniper.
 
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