Berlin (dpa) - Der Bundesvorsitzende der Piratenpartei, Sebastian Nerz, hat die frühere NPD-Mitgliedschaft einiger Parteifreunde als «Jugendsünden» bezeichnet. Nerz räumte in der Zeitung «Die Welt» (Freitag) ein, dass mehrere Mitglieder der Piraten früher bei der rechtsextremen Partei waren. «Es ...

Kommentare

(5) vaultboy · 14. Oktober 2011
Das ist mal wieder ein politischer Versuch den Gegner Schmutz auf die weisse Weste zu werfen.
(4) Stiltskin · 14. Oktober 2011
Tja, in der Tat, die NPD ist nicht verboten, und so lange muß man diese Partei ertragen und sich mit ihr auseinandersetzen, was dann allerdings auch für die Linken gilt, wozu aber ein Großteil der User nicht bereit oder in der Lage ist. Und nur, weil jemand mal in einer dieser Parteien war, diskreditiert ihn das nicht für alle Zeiten, oder spricht ihm grundsätzlich eine demokratische Gesinnung ab.
(3) k293295 · 14. Oktober 2011
Ich halt's da mal mit dem alten Jesus. "Ein REUIGER Sünder ist mir lieber als zehn Gerechte."
(2) Chris1986 · 14. Oktober 2011
"Nerz erntete Widerspruch von Piraten-Geschäftsführerin Marina Weisband. Das Wort «Jugendsünden» sei «falsch gewählt, weil es zunächst bagatellisierend klingt»" Soweit ich weiß leben wir in einem freien Land in der jeder einer Partei angehören kann die legal ist, ihre Aussage klingt so, als wäre es eine Straftat Mitglied in der NPD zu sein/gewesen zu sein womit mich die Piraten etwas enttäuschen in ihrem Demokratieverständnis welches eigentlich ganz Vernünftig ist/war.
(1) Milz-Brandy · 14. Oktober 2011
sowas ist kein "fehltritt" sondern eine entscheidung die dem rechtem pöbel hilft noch mehr mit"glieder" zu annektieren! ich symphatisiere mit den "piraten" (obwohl mitglied der linken <link> ich werde das mal weiter beobachten... ;o)
 
Suchbegriff

Diese Woche
09.05.2024(Heute)
08.05.2024(Gestern)
07.05.2024(Di)
06.05.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News