In einer Welt, in der internationale Beziehungen immer komplexer werden, hat Kremlsprecher Dmitri Peskow die Bedeutung persönlicher Beziehungen hervorgehoben – insbesondere die zwischen Altkanzler Gerhard Schröder und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Peskow betonte, dass die ...

Kommentare

(1) e1faerber · 28. März um 15:04
Was will der Peskow? Ist das schon ein Zeichen von Kriegsmüdigkeit, wenn man den Depp Schröder ins Gespräch bringt? Militärisch wird die Ukraine nicht gewinnen können. D.h. es muss nun endlich gelingen Russland ökonomisch in die Knie zu zwingen. Es geht um endlich mal richtige Sanktionen. Er lacht sich doch jeden Tag krank, wenn er sieht wieviel Umsatz er mit der EU macht. Die letzten Sanktionen gegen Einzelpersonen jucken doch niemanden.
 
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