Berlin (dpa) - Bis zu 150 000 Tonnen Futter mit krebserregendem Dioxin haben in Deutschland Unmengen von Schweinefleisch und Geflügelprodukten verseucht. Gegen die Herstellerfirma Harles und Jentzsch sowie ein weiteres Unternehmen ermitteln Staatsanwälte. Fahnder durchsuchten am Mittwoch die ...

Kommentare

(9) spacerader73 · 06. Januar 2011
Jupp, der Vorschlag von @4 ist echt gut! Zudem zeigt es offensichtlich, dass die sanfte Hand gegenüber der Wirtschaft nur zu Wirtschaftsverbrechen einläd! Auf Dauer werden wir wohl aber nicht herumkommen, ca. 30% mehr für Lebensmittel zu bezahlen, wenn wir gesund und ökologisch essen wollen.
(8) Stiltskin · 06. Januar 2011
In der Tat, die Strafen scheinen weitaus zu gering zu sein, als daß sie abschreckende Wirkung hätten. Es vergeht doch kaum eine Woche, in der nicht ein neuer Lebensmittelskandal publik wird. Haftstrafen schon beim ersten Vergehen, Geldstrafen bis hin zum einziehen der illegal gemachten Gewinne, ein Verbot weiter in der Lebensmittelbranche tätig zu sein. Aber womöglich müssen erst Menschen zu Tode kommen, bevor die lethargischen Politiker und Justiz endlich ihren Job konsequent erfüllen.
(7) k10272 · 06. Januar 2011
@4 ,richtige einstellung!!! aber die kommen mit "aufdiefingerhauen" und 1-2 milliönchen strafe wieder gut weg. die bauern haben finazielle einbussen, der verbraucher wird krank, die tiere sind schon krank. aber der rubel muss rollen.
(6) k115580 · 06. Januar 2011
@2: Wow, heute ist wieder mal viel Dummheit auf Klamm unterwegs...
(5) Redigel · 05. Januar 2011
@2: Du wünschst dir, dass Menschen (Konsumenten) sterben oder krank werden, die dafür rein gar nichts können? Wenn dem wirklich so ist, hoffe ich dass du die erste bist. Überdenk mal deine eigenen Aussagen...
(4) hansdiewurst1 · 05. Januar 2011
Die richtige Strafe wäre, dass sie solange nix zu Essen bekommen, bis sie ihren eigenen Dreck komplett aufgegessen haben. Und wenn es Jahr dauert umso besser...
(3) EINNEUER · 05. Januar 2011
Solange die Strafen für solche Taten geringer sind als die Entsorgung von Giftmüll, wird das Zeug weiterhin verfüttert werden.
(2) Wieschen · 05. Januar 2011
Ich wünschte diesen Drecks-Unternehmen, das einige Menschen davon krank werden oder sogar sterben..ja! Das wünsche ich diesen Unternehmer-"Menschen", die ihre eigene Art über die Klinge springen lassen! Denn erst wenn einer von dieser Brut für eine lange Zeit in den Knast geht, werden diese Verbrecher vielleicht geleutert..! Die letzten Ärsche in dieser Geschichte sind wieder nur die Verbraucher!
(1) k255384 · 05. Januar 2011
hies es nicht erst das er nicht "wußte" das es nicht für futter geeignet ist? tjaja wer einmal lügt...
 
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