Chicago (dpa) - Die Frauen-Basketball-Liga WNBA hat ein wiederkehrendes Problem - mit Sexspielzeug. Schon zum vierten Mal binnen der vergangenen neun Tage wurde bei einer Partie der nordamerikanischen Profi-Liga ein Dildo aufs Spielfeld geworfen. Beim 86: 65 der Atlanta Dream gegen die Chicago Sky ...

Kommentare

(25) Pontius · 12. August um 19:32
Selbst wenn die Franchises einen Verlust einfachen sollten, dann ist dies nichts gegen den Gewinn an Wert, den sie in letzter Zeit erlebt haben.
(24) Pontius · 12. August um 19:28
@22 Ja du hast Recht, der TV-Vertrag gilt ab 2026, aber der Tarifvertrag wurde ja auch erst zum Ende der laufenden Saison gekündigt. Das war schlecht ausgedrückt. Was jedoch nicht stimmt, dass 10% der Einnahmen auf einmal für alle Ausgaben stehen und damit die Verteilung der restlichen 90% der Einnahmen auf WNBA und die Franchises, dann sind sicher die Spielerinnengehälter das Problem. Das ist kein "linkes" Problem, ganz sicher nicht.
(23) tripleeight · 12. August um 08:19
Und nochmal, ob die Forderung gerechtfertigt ist, ist eine eigenständige Diskussion..., dass es viele gibt, die es nicht so sehen, ist eine Beschreibung der Realität. Und, dass diese vermutlich auch deswegen den Unsinn mit den Dildos machen, liegt zumindest nahe.
(22) tripleeight · 12. August um 08:17
@21 Der Vertrag ist ein Gesamtpaket mit der NBA an dem die WNBA beteiligt wird und der bringt 2,2 Mrd über 11 Jahre. Gültig ab 2026. Daher gilt auch dieses Jahr noch ein Salary Cap von 1,5 Mio pro Team, ein Mindest-Salary von 1,3 Mio & ein Cap von 250k pro Spielerin (Supermax). 2024 hat die WNBA noch 40-45 Mio. Verlust gemacht. 3% festgelegter Zuwachs beim Salary Cap wird sich ab 2026 nicht mehr halten lassen. Wenn das Geld fließt, ist mehr zum Verteilen da, aber das ist 2025 noch nicht der Fall
(21) Pontius · 12. August um 08:04
@18 der neue TV-Vertrag allein bringt ab dieser Saison 200 statt 25 Millionen ein, neue Expansionsplätze werden für 250 Millionen und hier wird von 13 Team mit weniger als 20 Millionen Salary Cap gesprochen. Mit Verlaub diese Argumentation ist lächerlich wenn man sich anschaut, wer sich da die Taschen voll macht.
(20) tripleeight · 12. August um 08:03
...irgendeiner Art akzeptable Form des Protests oder der Meinungsäußerung. Aufgrund der zeitlichen Korrelation scheint es aber so, als hätte es auch einen kausalen Zusammenhang. Und mehr habe ich nicht gesagt. Eine Forderung nach Senkung der Gehälter habe ich nie erwähnt. Diese wird meines Wissens nach auch eher von (Möchtegern) Comedians vertreten, um die Aufmerksamkeit auf die Ertragslage der WNBA zu lenken.
(19) tripleeight · 12. August um 08:00
... faktenbasiert ist es aber so, dass die Spielerinnen in einem Unternehmen unterwegs sind, das sich selbst nicht trägt. Kosten steigen schneller als Einnahmen und jedes Jahr subventioniert die NBA mit 10-15 Mio. Ohne diese Subventionen gäbe es die WNBA schon nicht mehr als Profiliga. Die Gehälter mögen da nicht den Großteil ausmachen, aber auf welcher Basis sollten diese erhöht werden? Mit welcher Gegenleistung wäre das gerechtfertigt? Dildos werden ist da absolut KEINE angemessen oder in ...
(18) tripleeight · 12. August um 07:53
@17 Wenn man keine Ahnung hat und etwas unsinniges gesagt hat, einfach mit einem emotionalen Post weitermachen, auch wenn niemand zu dem Punkt vorher irgendwas gesagt hat... Typisch linke "Diskussionkultur". Spielergehälter in der WNBA sind subventioniert, wie der gesamte Spielbetrieb. Das hat seine Gründe und kann man finden, wie man will. Es gibt in den USA eine ganze Reihe Menschen, die es unverschämt finden, dass die Spielerinnen höhere Gehälter fordern. Muss man nicht teilen die Meinung...
(17) Pontius · 11. August um 16:47
@16 Und dann soll man bei den 10% kürzen, welche die Spielerinnengehälter darstellen? Ich lache gleich laut los...
(16) tripleeight · 11. August um 09:20
@14 Die Spielergehälter werden zentral von der WNBA bezahlt, nicht direkt von den einzelnen Teams (Franchises). Das Geld dafür stammt aus dem Gesamtumsatz der Liga, der jährlich ermittelt wird. Dazu tragen bei: Ticketverkäufe, TV-Übertragungsrechte, Sponsoren- und Werbeverträge, Merchandising & NBA-Unterstützung --> Die WNBA macht jährlich im Schnitt 10-15 Mio. Verlust, der von der NBA ausgeglichen wird. 2024 sollen es sogar 40-50 Mio. Verlust gewesen sein.
(15) Pontius · 11. August um 08:23
@14 was interessiert das bei einem Franchiseverfahren?
(14) tripleeight · 11. August um 08:00
@9 Check noch mal die Zahlen und gucke mal nicht nur auf Umsatz, sondern auch den Gewinn. Und wie sich die WNBA finanziert und wie die NBA.
(13) tripleeight · 11. August um 07:59
@10 Habe ich nicht gesagt... ich habe nur an den zeitlichen und vermutlich auch inhaltlichen Zusammenhang erinnert.
(12) Emelyberti · 10. August um 07:58
@11 Man soll nie gleiches mit Gleichem vergelten,aber im Prinzip hast du recht.Es gibt doch aber bestimmt"schönere Dinger".
(11) sumsumsum · 09. August um 19:40
zum ausgleich können die dann ja bei den männern masturbatoren aufs spielfeld werfen^^
(10) Emelyberti · 08. August um 17:22
@6 Und das rechtfertigt dann so ein Ding auf's Spielfeld zu werfen?Oder ist es doch wohl das fehlende Hirn?Was ist bloß auf unserer schönen Erde los.Es kann keiner etwas mitnehmen,auch diese großmäuligen Autokraten nicht.Die können sich alle noch so doll vor die Brust klopfen,im Kopf wird es davon auch nicht besser.
(9) Pontius · 08. August um 16:38
WNBA-Spielerinnern bekommen rund 10% der Einnahmen - die Männer rund 50%. Kleiner Unterschied...
(8) Polarlichter · 08. August um 13:19
Vollends respektlos.
(7) eubbw · 08. August um 12:45
Was si in manchen "Hirnen" abgeht
(6) tripleeight · 08. August um 12:01
@3 Die zeitliche Korrelation zu den Forderungen der WNBA zu Gehaltserhöhungen für die Spielerinnen, trotz massiver Verluste der Liga dürfte dabei auch eine Rolle spielen. Also indirekt und verquer natürlich. Aber damit haben sie etwas "Wut" auf sich gezogen dank ihres nicht vorhandenen Realismus.
(5) KonsulW · 08. August um 09:51
Das ist schon abartig.
(4) Emelyberti · 08. August um 09:40
@3 Weil denen das Selbstwertgefühl fehlt und denen die sonst nichts zu sagen haben,damit meine ich nicht die Bevormundung.
(3) satta · 08. August um 09:17
Und was soll das ganze? Ich meine, warum besuche ich ein Sportwettkampf um dann sowas zu machen?
(2) Emelyberti · 08. August um 08:13
Die sollten sich erst mal ihren Eigenen anschauen,aber vielleicht gibt es da ja nichts,was sich lohnt da mal hin zu gucken.Es sind nur die (minder bemittelten)die doofe Sprüche klopfen.
(1) zippostuff · 08. August um 06:57
Widerlich, armselig
 
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