Berlin - Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) fürchtet beim Recht auf Reparatur einen enormen Aufwand und hohen Kosten. "Große Sorge bereitet den Unternehmen, dass die Fachkräfte für Reparaturdienstleistungen vielerorts fehlen", sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben der "Neuen ...

Kommentare

(2) Joey · 28. Februar um 02:44
... ach ja... "Es komme ein "enormer logistischer Aufwand auf die Betriebe zu, wenn Ersatzteile vorgehalten werden müssen", sagte er." Da wäre es vielleicht sinnvoll, einfach nur die Sollbruchstellenersatzteile vorrätig zu haben? Denn die sind es ja, die meist kaputt gehen und kaputt gehen sollen. Damit man ein neues Gerät für oft hunderte Euro kauft, nur weil ein Teil kaputt ist, das 3 Cent kostet. Aber das ist natürlich nie vorrätig...
(1) Joey · 28. Februar um 02:39
Ja, das war früher auch sooo ein großes Problem! (Nicht!) Damals kam bei fast jedem teuren Gerät notfalls jemand, um es zu reparieren. (Z.B. Waschmaschinen) Oder man konnte es zum Verkäufer bringen, wo es dann vor Ort repariert wurde. (Z.B. Computer) Hach, was waren das für schöne Zeiten! Wenn heute nur eine Kleinigkeit kaputt ist, kann man das Gerät fast schon wegwerfen, weil die Reparatur zu teuer ist mit Transport zum Laden und/oder Einschicken zum Hersteller ...
 
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