Berlin (dts) - DIHK-Präsident Eric Schweitzer hat die Steuerpläne von Union und SPD scharf kritisiert. "In der Steuerpolitik hat die nun wohl mögliche Koalition die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt", sagte Schweitzer der "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe). "Bei der deutschen Wirtschaft kommt ...

Kommentare

(5) k437304 · 13. Januar 2018
@4 die arbeitsplätze gehen so oder so zu grunde ich sage nur industrialisierung 4.0 (alles automatisieren was geht). die einzigen die in Zukunft sichere (einigermaßen) arbeitsplätze haben sind im Bereich des Handwerks.
(4) Pomponius · 13. Januar 2018
@iggi84: Ein nicht profitables Unternehmen geht zugrunde und die Arbeitsplätze sind weg. Heute müssen immer höhere Gewinne erwirtschaftet werden, da die Investitionszyklen immer kürzer werden. Das betrifft Produktion, Fuhrpark und Verwaltung. Im Prinzip hast Du recht, es ist schließlich egal wo die Arbeitsplätze sind. Ob bei Iveco, Renault etc. die LKW's produziert werden oder bei MAN und Daimler, Arbeitsplätze sind Arbeitsplätze.
(3) k437304 · 13. Januar 2018
hier geht es um null von Arbeitsplätzen, es geht nur um Profit!
(2) Pomponius · 13. Januar 2018
@Volker40: Hier geht es in erster Linie auch um Arbeitsplätze. Große Unternehmen müssen dann eben Betriebsteile in andere Länder verlegen um wettbewerbsfähig zu produzieren. Wer Aktien wegen der Dividende hält tut mir leid. Selbst wenn diese 10% entspricht ist das nominal oft weniger als 1%! Dividenden werden auf den Nominalwert und nicht auf den Börsenwert, der durchaus das Zehnfache und oft auch wesentlich mehr beträgt, gezahlt. Das ist nicht nur jetzt sondern in Hochzinsphasen genau so.
(1) Volker40 · 13. Januar 2018
Ja da hilft nur Sparen. Wie wäre es bei den Managergehältern und Dividenden.
 
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