In der aktuellen Diskussion um die Regulierung des Zuzugs von Flüchtlingen nach Deutschland rückt die Bezahlkarte vermehrt in den Fokus des Interesses. Trotz der Einführung dieser digitalen Zahlungsmittel scheint die Anziehungskraft Deutschlands als Zufluchtsort für Flüchtlinge nahezu unberührt zu ...

Kommentare

(3) Pontius · 02. Februar um 05:14
@1 Auch wenn ich dir sonst größtenteils zustimme, als "egal" würde ich es nicht bezeichnen. Denn damit schränkt man die Nutzung des Geldes ein. Vor allem für Menschen, die auf dem Land wohnen und eher kleinere Geschäfte haben, welche solche Karten (und andere) nicht zur Bezahlung zulassen.
(2) BranVan · 01. Februar um 10:58
@1 Du sprichst da ein riesiges Problem an. Auf der einen Seite machen wir es Menschen zu leicht und bequem aber diejenigen, die schnell mitmachen und auf eigenen Beinen stehen wollen, legen wir riesige Steine in den Weg.
(1) suse99 · 01. Februar um 10:42
In welcher Form die Hilfen ausgezahlt werden, ist letztlich egal. Solange weiterhin Schutzsuchende nicht arbeiten dürfen, vorhandene Ausbildungen nicht oder nur selten anerkannt werden, Sprachkurse nur schwer zu bekommen sind, verhindern wir die Integration derer, die es wollen und locken weiterhin diejenigen an, die hier "nur" gut leben wollen.
 
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