Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Mediennutzungsverhalten von jungen Menschen in Deutschland werfen weiterhin bedenkliche Schatten. So zeigt eine aktuelle Studie, die gemeinsam von der DAK-Gesundheit und dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf durchgeführt wurde, dass fast ein Viertel ...

Kommentare

(3) colaflaschi · 27. Februar um 12:57
@2 In DE zahlen wir europatechnisch gesehen schon recht viel pro GB im Vergleich zu andern Ländern <link> , und bei der Vol. Begrenzung, dafür sind dann eher die Eltern zuständig, vielleicht dem Kind nicht irgendwie einen Unlimited Tarif aufs Handy zu knallen, mit man dann 24/7 sein Hirn auf Tiktok kaputtbruzeln kann
(2) Fromm · 27. Februar um 11:05
Das wäre z. B. durch höhere Preise oder Vol.-Begrenzungen zu steuern.
(1) NolensVolens · 27. Februar um 10:52
Soll das ein schlechter Scherz sein? "Auswirkungen der Corona-Pandemie"?! Der Medienkonsum stieg die Jahre davor schon kontinuierlich an! Hat man vor den Auswirkungen gewarnt, wurde man lächerlich gemacht. Meist von Erwachsenen, die selbst bedenklich konsumiert haben. Selbst hier auf Klamm in den Kommentaren.
 
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