Bergisch Gladbach (dts) - Der Autoexperte Stefan Bratzel erwartet bei einem Vergleich im Dieselskandal Zahlungen des VW-Konzerns in Milliardenhöhe an betroffene Kunden. "Angesichts der Millionen von betroffenen Autobesitzern in Deutschland muss VW bei einem Vergleich mit Milliardenzahlungen ...

Kommentare

(8) Chris1986 · 02. Januar 2020
@6 Softwareupdate musste jeder machen. Dazu wurde man quasi gezwungen. Die ganzen, durch VWs Schummelei angestoßenen, Probleme mit Fahrverboten und dem Ruf vom "Schummeldiesel", die beide in einen Wertverlust der Fahrzeuge gemündet haben, dafür sehe ich bisher kein Entgegenkommen. In den USA wurde sehr viel Geld in die Hand genommen für die Kunden, da wäre es nur korrekt hier auch etwas zu geben um sich nicht als Kunde zweiter Klasse zu fühlen.
(7) Pontius · 02. Januar 2020
@6 Ohne die Softwareupdates erlischt die Betriebserlaubnis des PKWs vonseiten des Krfatfahrzeugbundesamts, also dürfte man ihn ohne gar nicht mehr fahren.
(6) SchwarzesLuder · 02. Januar 2020
@5 Wem genau weis ich auch nicht habe aber so etwas irgendwo Gelesen und halt das mit den Softwareupdate.
(5) Chris1986 · 02. Januar 2020
@3 Wem wurde eine Umrüstung angeboten? Meinst du das Softwareupdate?
(4) Pontius · 02. Januar 2020
@Marc muss es nicht zwangsweise - wenn VW jetzt denkt, dass sie mit einem Vergleich preiswerter rauskommen, dann kann die ganze Sache unter Umständen auch fix gehen. @2 Ich habe es in stundenlanger Kleinarbeit auch nochmal nachgerechnet: Der Experte hatte recht mit seiner Abschätzung. xD
(3) SchwarzesLuder · 02. Januar 2020
Nichts würden die von mir bekommen!!! Man hat ihn Umrüsten Angeboten sie wollten nicht also Pech. Ein Umweltprojekt in Mrd. Höhe das wer angebracht sonst nichts.
(2) Wasweissdennich · 02. Januar 2020
Man braucht bestimmt einen Autoexperten um rauszufinden das Millionen von Kunden mal eine vierstellige Summe pro Nase einige Milliarden Euro sind - blöd nur für VW wenn es eine fünfstellige Summe pro Nase wird, das steckt man nach den mindestens 27 Milliarden die bereits gezahlt wurden (hauptsächlich in den USA) dann nicht mehr so leicht weg
(1) Marc · 02. Januar 2020
Tja, das wird noch Jahre andauern...
 
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