Berlin (dts) - Wenige Tage vor dem von der Bundesregierung geplanten Diesel-Gipfel wird scharfe Kritik an der Auswahl der Teilnehmer durch das Bundesverkehrsministerium von Ressortchef Alexander Dobrindt (CSU) laut. Dass am "Nationalen Forum Diesel" Anfang August in Berlin nach bisherigem Stand ...

Kommentare

(8) wazzor · 26. Juli 2017
@7 Regeln gibt es schon an die sich nich gehalten wurde. Was nützen neue Regeln wenn sich daran auch wieder nicht gehalten wird? Es muss endlich mal ein Zeichen Gesetzt wedern das zeigt "Ihr könnt uns nicht mehr länger auf der Nase rumtanzen". Es geht ja auch darum das Millionen Bürgern (körperlich/finziell) Schaden zugefügt wurde. Eine Privatperson hätte schon erhebliche Probleme mit dem Staat bekommen.
(7) Pomponius · 26. Juli 2017
@5: Hier geht es evtl. um neue Regelungen und nicht um irgendwelche Strafen. Neue Regeln müssen die Bedürfnisse möglichst aller Bürger berücksichtigen. Diesel-PKW lohnen sich nur für Vielfahrer: Außendienstmitarbeiter (viele davon sind Selbständig) etc., Arbeitnehmer mit weiten Wegen, die sich das nicht immer freiwillig ausgesucht haben, usw.. Mich stört generell, daß der ÖPNV nicht boykottiert wird wegen der ständigen Neuanschaffung von Diesel-Stinkebussen.
(6) Pomponius · 26. Juli 2017
@4: Ich bleibe bei meiner Zahl. In der Zahl der Automobilindustrie sind viele wohlweislich nicht mitgezählt. Richter, Staatsanwälte, Polizisten, Rechtsanwälte, Ärzte, Zahnärzte, Krankenhäuser, Versicherungsmitarbeiter, Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst bei KBA, Ministerien, Städten, Kreisen, Gemeinden, Landschaftsverbänden, Bauwirtschaft auch außerhalb des Straßenbaus, Gutachter. Schiffsbau, Waggonbau, Bahn- und Hafenmitarbeiter. Natürlich bezieht sich die Zahl generell auf alle Automobile.
(5) wazzor · 26. Juli 2017
@3 Das gibt den Autobauern aber noch lange nicht das Recht zu tun und zu lassen was sie wollen.
(4) anddie · 26. Juli 2017
@3: Die Zahl stimmt so aber nicht. Gibt da nen hübschen Artikel, wie da schön gerechnet wurde (auch wenn der Artikel schon etwas älter ist): <link>
(3) Pomponius · 26. Juli 2017
Mindestens jeder fünfte Arbeitsplatz ist vom Auto abhängig. Wenn der Fahrzeugabsatz ins stocken gerät bricht die Konjunktur ein und es geht fast Allen von uns schlechter.
(2) bangbuex51 · 26. Juli 2017
@1nöö, das ist ja ganz offiziell einer seiner vorgänger. er bekommt schon seinen job nach der wahl.
(1) wazzor · 26. Juli 2017
Was regen die sich den auf? Müsste doch wohl jedem klar sein das Dobrindt Chef Lobbyist der Automobilindustrie ist und nur als Nebentätigkeit Bundesverkehrminister ist. Das was er bis jetzt gleistet hat lässt zumindest vermuten.
 
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