Berlin (dpa) - Drei Politik-«Affären» und ein Monat vor der Bundestagswahl zumindest ein erster Schlusspunkt: Trotz neuer Vorwürfe muss Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) in der «Dienstwagenaffäre» nach wochenlanger Kritik vorerst mit keinen Konsequenzen rechnen. Die Opposition räumte am ...

Kommentare

(12) k10272 · 26. August 2009
war klar, solchen sachen wirbeln erst sand auf, dann verlaufen sie ruhig wieder im sand. eine krähe hackt der anderen doch kein auge aus. ich habe auch in diese sache leider nichts anderes erwartet.wobei man sieht. "alle menschen sind gleich, nur manche sind gleicher als gleich"
(11) k75765 · 26. August 2009
war das nicht die Tante die auch die Praxisgebühr verbockt hat
(10) canadian · 26. August 2009
wieder wird etwas unter den teppich gekehrt drecksaecke
(9) Mr_Gleitcreme · 26. August 2009
@ überschrift wie ist das zu verstehen? sollen wir von glück reden dass sie mit ihm nicht ins hinterzimemr gegangen ist oder was? es wird zeit dass die kleinen parteien mal dran kommen, und ich meine die wirklich kleinen die noch werte haben
(8) Brutus70 · 26. August 2009
Wasser predigen und Wein trinken - war immer so und wird immer so bleiben. Nur sollen die nichts mehr von "Bürgernähe" faseln so lange sie nicht wenigstens einen Monat lang mal als Hartz4-ler gelebt haben.
(7) k293295 · 26. August 2009
Letzter Satz: Der CDU-Politiker Steffen Kampeter sprach von «Krawall-Wahlkampf». Ja, Kampeter wär's natürlich lieber, jeder politische Gegner (oder sind's "Feinde"?) würde schön brav die Klappe halten und der Regierung jede Schweinerei durchgehen lassen, so daß auch jeder sein Kreuzchen ungestört bei der CDU machen wird. <link>
(6) Stiltskin · 26. August 2009
Sicher werden von den einzelnen Ministerien, Landesregierungen oder Kommunen weitaus größere Summen sinn- und nutzlos ausgegeben. Und zum Teil ist das im jährlichen Schwarzbuch der Steuerzahler nachzulesen. Das bedeutet aber nicht, dass man über die relativ geringe Summe, die zur Bezahlung zusätzlichen Dienstpersonals bei Ackermann's Geburtstagsfeier im Kanzleramt aus Steuermitteln entnommen wurde, einfach wieder zur Tagesordnung übergeht!@5: Was glaubst Du, wieviele 'Frau Schmidt' es gibt?
(5) notime · 26. August 2009
was für eine aufregung - möchte nicht wissen was da noch so an steuergeldern verprasst wird - absolut parteiunabhänig - aber wir haben ja wahlkampf - da passt das jetzt so schön - das essen war schon letztes jahr, hat man sich brav aufgespart das thema oder was? - frau schmidt dienstwagen war erst in diesem sommer unterwegs und das nicht zum ersten mal....
(4) soylentgreen · 26. August 2009
lobbyistenpack.... brennen sollen sie
(3) k20267 · 26. August 2009
wenn das stimmt, was bei den öffentlichen sendern gesagt wurde, dann hat alleine das zusätzliche personal, das eingesetzt wurde soviel gekostet, wie ich in 2 monaten verdiene ...
(2) Fritoffel · 26. August 2009
... dann wärs aber noch ein billiges Essen gewesen ...
(1) quak · 26. August 2009
Für das was dieses Essen gekostet hat müssen warscheinlich einige einen ganzen Monat leben.
 
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