Berlin (dts) - Die stellvertretende Vorsitzende der Linken, Halina Wawzyniak, hat der Bundesfamilienministerin Kristina Köhler vorgeworfen, Rechtsextremismus zu verharmlosen. Die Pläne der Familienministerin zur Bekämpfung linker und islamistischer Gewalt seien eine gesellschaftliche Relativierung ...

Kommentare

(2) tastenkoenig · 19. Januar 2010
Wenn die Mittel nicht erhöht werden, kommt dabei de facto eine Umschichtung der Gelder vom Kampf gegen Rechts- zum Kampf gegen Linksextremismus heraus. Dann muss man sich die Frage stellen, ob a) noch genug für den Kampf gegen Rechts übrig bleibt (definitiv nein, schon jetzt werden wichtige Projekte aus Geldmangel eingestellt) und ob das b) die tatsächliche Gefährdungslage widerspiegeln würde. Man darf links nicht ignorieren, aber eine echte Gefahr für die Gesellschaft sehe ich rechts konkreter.
(1) 2fastHunter · 19. Januar 2010
Die Linke, die nur sehr zögerlich Stellung gegen die linke Gewalt bezieht. Soso. Köhler wollte mit dem Versuch sicher meinen, dass gegen Rechts eh schon was getan wird und jetzt gegen die anderen Extreme nachgezogen werden muss. Kein Extrem ist wünschenswert!
 
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