Einfach nebenbei einen kurzen Prompt eingeben und aufs Knöpfchen drücken: Besonders energieaufwändig scheint das nicht, aber in Summe verbrauchen Milliarden von KI-Anfragen mehr Ressourcen als allgemein gedacht. Das französische Software-Unternehmen Mistral hat eine entsprechende Umweltprüfung ...

Kommentare

(3) Iceman2004_9 · 28. Juli um 22:10
wen wundert´s?
(2) truck676 · 27. Juli um 19:16
"Was sich so nebenbei am Rechner oder Handy erledigen lässt, setzt hinter den Kulissen eine Umweltspirale in Gang, die der Nutzer weder wahrnimmt noch beeinflussen kann." - Unsinn! Selbstverständlich kann jeder User das beeinflussen! 😯
(1) Foxy07 · 27. Juli um 16:53
interessant
 
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