Die Ängste der Generation Z: Tanken ist für viele ein Problem

Was ein Glueck hier ( Thailand ) muss ich das nicht selber machen darf ich auch gar nicht , hier machen das die Angestellten der Tankstelle selbst. Wobei aber auch in De hatte ich da nie probleme.

Kenne aber auch einen Generation Z-Kollegen, der schon zweimal innerhalb weniger Jahre den Firmenwagen falsch betankt hatte, einmal mit Motorschaden, einmal musste der Tank abgepumpt werden. Das krasseste war aber, als er mal im Winter die Scheiben enteisen sollte, dazu verwendete er einen Alu-Schneeschieber. Das Eis war zwar weg, aber das Glas leider auch überall zerkratzt.

Ging mir genauso, ich konnte das zuhause nicht lernen, da in unserem Haushalt kein Auto existierte. Der Fahrlehrer fand meine Frage danach geradezu lächerlich. Also habe ich versucht, so genau wie möglich bei anderen zuzuschauen und es hat geklappt. Hatte aber auch schon mal das Problem, wegen Treibstoffmangels nicht mehr loszukommen.

(2) das habe ich ihr alles beigebracht. Unter vielem anderen, was man so als Alltagstauglichkeit versteht. *Kopfschüttel*. Und sie hat auch keine Probleme damit, dass sie sich blamieren könnte – das tut sie nämlich nicht. Versuch macht kluch, das ist nicht blamierend.

Ähm - also da frage ich mich schon, also ich bin ja immer bereit Eltern zu verteidigen und finde auch dass sie viel zu viel in die Verantwortung genommen bzw. als die "Schuldigen" auserkoren werden – aber in diesem Fall frage ich mich schon, was haben denn deren Eltern denen beigebracht? Also meine Tochter - auch GenZ - hat weder Schwierigkeiten einen Kellner herbei zu rufen, schon gar nicht, etwas von einer Speisekarte zu bestellen und sie hat auch keine Schwierigkeiten beim Tanken. Denn( 2)

Aha. Dass die Befragung nicht in Deutschland, sondern ausschließlich in Großbritannien durchgeführt wurde, steht aber nur ganz klein im Artikel. Warum glaubt man, das wäre auch auf Deutschland übertragbar?

Dann kommt doch einmal aus eurer digitalen Welt raus und schaut, was das reale Leben zu bieten hat. Klar schmunzelt man über jemanden, der falsch tankt oder den Tankdeckel woanders hat ( oder tankt bei einem Elektroauto). Aber .... fragen kostet nichts und die wenigsten sind stur. Die meisten helfen bei einer Bitte.

Wird halt keiner rumlaufen und bei Instagram posten, dass er Angst vorm Tanken hat oder sich nicht traut einen Kellner zu rufen. Ängste sind in den Augen anderer eben meistens negativ behaftet.

Sowas hab ich noch nie gehört