Berlin (dpa) - Die Hartz-IV-Sätze für Langzeitarbeitslose müssen nach Ansicht des Deutschen Gewerkschaftsbundes völlig neu und fehlerfrei berechnet werden. Derzeit seien sie verfassungswidrig und auf jeden Fall zu niedrig, sagte DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach. Für Musterverfahren vor dem ...

Kommentare

(6) Bluemchen · 05. September 2011
@1 dit würde aber unsere arme wirtschaft nicht mitmachen :D <link>
(5) Die_Mama · 05. September 2011
Das BVG hat ja keineswegs die Höhe der Sätze bemängelt, sondern nur die fehlende Transparenz, besonders bei den Sätzen von Kindern, die ja ein willkürlicher Prozentsatz vom Erwachsenensatz sind. Daran hat sich aber nicht geändert und somit ist das Ganze immer noch verfassungswidrig. Das Bildungspaket ist auch nur eine Lachnummer, wenn man es sich genauer betrachtet. Das könnte allenfalls funktionieren wenn es Freifahrscheine für den öffndl. Nahverkehr gäbe, wenn es den denn auch überall gäbe.
(4) k293295 · 05. September 2011
@3: Von Beruf Sohn zu sein nutzt auch nur solange, wie Daddy sich nicht verspekuliert ;-)
(3) ichwarsnicht · 05. September 2011
Immerklamm ich würde mal nicht so hochnäßig reden. Es sei denn Du bist von Beruf SOHN. Vielleicht kommst Du auch mal zu Hartz 4. Ich habe noch Arbeit, aber es kann auch mich irgendwann treffen. So wie es J E D E N mal treffen kann.
(2) Chris1986 · 05. September 2011
Bisher hab ich noch nichts von verhungerten ALG 2 Empfängern gelesen, zu niedrig scheint der Satz demnach nicht.
(1) Immerklamm · 05. September 2011
Gebt Denen doch 2500 Euro im Monat. (EDIT) Und natürlich ein Eigenheim incl."Dienstwagen".
 
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