Berlin (dpa) - Die schwarz-gelbe Landesregierung in Nordrhein- Westfalen hat fünf Wochen vor der Landtagswahl nach einer Umfrage keine Mehrheit mehr - allerdings reicht es auch nicht für Rot-Grün. Nach einer Emnid-Erhebung im Auftrag der «Bild am Sonntag» liegt die CDU von Ministerpräsident Jürgen ...

Kommentare

(8) bangbuex51 · 05. April 2010
Für schwarz/gelb geht´s auch um die Bundesratsmehrheit. Wenn NRW verloren geht, können die Länder einen Teil der "Maja-Wohltaten" verhindern. Es ist u.a. beabsichtigt, die AKW-Laufzeiten zu verlängern. Dieses Gesetz bedarf der Zustimmung, sonst geht nix. Der BM-Umwelt geht davon aus, daß in Jahrzehnten erneuerbare Energien in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen, neutrale Wissenschaftler sagen, daß 2030 ausreichend erneuerbare Enerige vorhanden ist. Neue Kohlekraftwerke sind nicht nötig.
(7) k75765 · 05. April 2010
leider ist es egal wer die Wahl gewinnt - schade dass die Demokratie so mit Füßen getreten wird
(6) k311681 · 05. April 2010
sommer vertritt nur daimlerfacharbeiter mit ärztegehältern-er sollte sich da mal schön raushalten, weniger billigjobs im eigenen laden haben und selbst sich mit einem bundeskanzlergehalt begnügen!
(5) itguru · 05. April 2010
@1: Ich gebe Dir Recht, das man Landes und Bundes Politik unterscheiden sollte. Nur macht die Bundespolitik zur Zeit die Kassen der Länder und Komunen immer leerer und unsere NRW-Landespolitiker nicken dazu auch mit dem Kopf. Deshalb auch die Landespolitiker im Zusammenhang mit dem Bund sehen. Eine SPD/Grünen-Regierung würde viele Bundesgesetze nicht abnicken.
(4) Stiltskin · 05. April 2010
Gewerkschaften vertreten auch politische Standpunkte, es wäre traurig wenn es nicht so wäre. Die CDU hat ja auch ihre 'Ja Sager Gewerkschaften' CGM oder dem CGB als Dachverband, die aber in vielen Betrieben nicht einmal Tarifverträge aushandeln können, und nur von den DBG Gewerkschaften 'abkupfern', respektive Verträge für ihre Mitglieder zu weitaus schlechteren Bedingungen aushandeln. Und wenn man die Unfähigkeit von Schwarz/ Gelb im Bund erlebt, sollte das zumindest zum nachdenken anregen.
(3) k246190 · 05. April 2010
der soll sich mal in erster linie um seine unsozialen tarife kümmern und seine gewerkschaftsarbeit machen, sind mitschuldig an dem lohndumping, indem sie selbst nicht fähig sind dem einhalt zu bieten.was nrw angeht:da hat die spd jahrzehntelang regiert,nrw hoch verschuldet und ruiniert und sich verpisst.deshalb ist die spd abgewählt worden, mit den versagern steinbrück, rau, clement usw. an der spitze. versager sind dann bundespräsident und finanzminister geworden. das ist die wahrheit.
(2) k390944 · 05. April 2010
Ist das nun seine privat-Meinung oder die als (D)GB-Chef. Im ersten Fall interessiert das keine Sau und im zweiten Fall, der (D)GB vertritt jeden und alles, nur nicht den "deutschen" Arbeitnehmer. Ich finde es auch sehr bedenklich, das der (D)GB Millionen Euro Mitgliedsbeiträge regelmäßig für Wahlkampfwerbung für die (S)PD ausgibt. Und im übrigen, bei seinen Gehalt von 10.292 Euro im Monat kann ich mir nicht vorstellen, das er Arbeiter vertritt, die mit 1.000 Euro auskommen müssen.
(1) frank879 · 05. April 2010
Ich finde man sollte bei einer LANDTAGSWAHL nicht zu sehr auf die Bundespolitik schauen, sondern eher darauf, was im BUNDESLAND passiert. Ich bin auch kein fan von Schwarz-Gelb, aber das sollte man auseinanderhalten können!
 
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