DFL verliert Dauerstreit um Polizeikosten bei Risikospielen

Karlsruhe (dpa) - Jetzt könnte es für den deutschen Profifußball richtig teuer werden. Nach einem zehnjährigen Rechtsstreit um die Polizeikosten ist die Deutsche Fußball Liga vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert, damit könnten den Clubs in Zukunft die zusätzlichen Kosten für Hochrisikospiele ...

Kommentare

(8) Polarlichter · 15. Januar um 19:53
Finde ich eine sehr gute Entscheidung.
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(7) storabird · 15. Januar um 00:05
@3 In dem Urteil geht es nicht um den normalen Polizeieinsatz bei den meisten Spielen, sondern um den Zusatzaufwand bei bestimmte Spiele.
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(6) galli · 14. Januar um 20:51
@4 sind für mich keineFans .sind nur dabei um zu chaos zu stiften
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(5) Iceman2004_9 · 14. Januar um 20:36
gute Entscheidung
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(4) Pommeraner · 14. Januar um 20:20
@3 Vielleicht führt es auch mal zu einem Umdenken dieser "Fans", wenn es für den ach so heiß geliebten Verrein mal richtig teuer wird, weil ein paar Idioten ihre "Fankultur" ausleben müssen...
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(3) galli · 14. Januar um 19:25
@1 Wiso? Für die Sicherheit im öffentlichen Raum ist der Staat verantwortlich.im Stadion der Verein. Deswegen find ich dieses Urteil nicht i.O..Gästefans randlieren auf dem weg ins Stadion.Polizei muss eingreifen ,wer bezahlt ?
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(2) mipoh · 14. Januar um 16:53
Das wird interessant. Für einige Vereine wird das richtig teuer. Was ist, wenn der Gastverein das Spiel zum Risiko macht? Kann man dann Kosten weitergeben?
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(1) Fromm · 14. Januar um 16:13
gute Entscheidung.
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