Frankfurt/Main (dts) - Der Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL), Christian Seifert, will alles dafür tun, damit der Spielbetrieb in den beiden Profiligen im Mai wieder aufgenommen werden kann. "Ob Lufthansa, Volkswagen, ein Warenhaus oder der Friseur um die Ecke, alle bereiten sich so ...

Kommentare

(6) Marc · 07. April 2020
Besser Geisterspiele als gar keine Saison.
(5) tastenkoenig · 07. April 2020
@4: Ja, das ist eine Zwangslage. Bei Saisonabbruch fließt die letzte Tranche der TV-Gelder nicht und das bedeutet größte Probleme für etliche Clubs. Das ist in anderen Sportarten in D anders, die brauchen eher die Zuschauer vor Ort. Aber natürlich kann man nur aus wirtschaftlichen Erwägungen keine unverantwortlichen Sonderlösungen zulassen. Was immer da entschieden wird, muss sehr gut kommuniziert werden.
(4) deBlocki · 07. April 2020
@3 Ich bin Hamburger, ich bin finanzielle Sorgen gewöhnt ;) Neee, natürlich hast du Recht. Aber auf Teufel komm raus eine Saison zu Ende spielen, während andere Sportarten schlauer entscheiden, wirft ein schlechtes Bild auf die DFL.
(3) tastenkoenig · 07. April 2020
Fußball mit bankrotten Vereinen ist aus Fan-Sicht auch nicht gerade erstrebenswert.
(2) deBlocki · 07. April 2020
Ich wünsche mir fast, dass die Saison abgebrochen wird. Aus Fan-Sicht. Fussball ohne Zuschauer ist kein Fussball :(
(1) AS1 · 07. April 2020
Starke Worte und steile Thesen von Herrn Seifert, der ja zu Beginn der ganzen Aktion abgetaucht war und überhaupt keine Statements abgegeben hat.
 
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