Breda (dpa) - Die deutschen Fußballerinnen sind enttäuschend in ihre Mission Titelverteidigung bei der EM in den Niederlanden gestartet. Die favorisierte Mannschaft von Bundestrainerin Steffi Jones kam zum in ihrem Auftaktmatch gegen Schweden in Breda nicht über ein mäßiges 0: 0 hinaus und müssen ...

Kommentare

(4) k474647 · 18. Juli 2017
@2, @3 das soll auch nicht die Leistung schmälern, die Damen tun ihr bestmögliches, das glaube ich auch, aber technische Schwächen, "relativ" langsames Spiel, viele Fehlpässe. Es ist für mich nicht attraktiv. Im Tennis ist es anders, da spielt Technik eine größere Rolle und durch das etwas langsamere Spiel sind das meistens sogar spektakulärere Spiele als bei den Herren. Aber beim Fußball führt das eben zu verhältnismäßig langweiligen Spielen...
(3) tastenkoenig · 18. Juli 2017
Ja, das hat man bei Männern noch nie gesehen, dass man ein paar Minuten braucht, bis man in einem Turnier die Nervosität abgelegt hat. Es muss einem ja nicht gefallen und man muss es nicht gucken, aber wenn jemand im Rahmen seiner Möglichkeiten sein Bestes gibt oder es zumindest versucht, dann bin ich jedenfalls nicht "angewidert". Das bin ich höchstens von so einer Formulierung.
(2) raffaela · 18. Juli 2017
Den deutlichsten Unterschied merkt man beim Damen-und Herrenfußball ganz allgemein beim Einkommen. Während die Damen meistens noch Berufen nachgehen, sind ihre männlichen Kollegen meist schon Multimillionäre. Und dies gepaart mit einer korrupten FIFA und Funktionären auf allen Ebenen. Deshalb schalte ich mit schöner Regelmäßigkeit den Fernseher angewidert aus, sobald das "Herdenrennen" beginnt....
(1) k474647 · 18. Juli 2017
die ersten 5 Minuten habe ich noch geguckt, dann habe ich angewidert den Fernseher ausgeschaltet...wenn man den Herrenfußball verfolgt merkt man doch sehr deutlich, die körperlichen und technischen Unterschiede...
 
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