Berlin (dpa) - Ostdeutschland ist von der Wirtschafts- und Finanzkrise etwas weniger stark betroffen als die alten Bundesländer. Das geht 20 Jahre nach dem Mauerfall aus dem diesjährigen Bericht Deutsche Einheit hervor, den das Bundeskabinett am Mittwoch beschloss. Dennoch sei die Krise ...

Kommentare

(11) Die_Mama · 10. Juni 2009
De Osten muss sehr wohl gesondert herausgestellt werden, denn immerhin fließen auch nach über 20 Jahren Wiedervereinigung nicht unbeträchtliche Geldmittel in den Osten. Unteranderem ja auch zu dem Zweck, gegen den sich so viele wehren, nämlich als Staatshilfen für Betriebe die es alleine nicht schaffen. Allerdings ist es lachhaft darüber zu jammern, das so viele Arbeitsplätze weggefallen sind. Die DDR war nicht umsonst Pleite. So kommt es eben, wenn jeder Platz doppelt und dreifach besetzt wird.
(10) muellmanchef · 10. Juni 2009
wir im Osten hatten 40 Jahre lang ne Krise, sind also Krisenerprobter als all die anderen. ;-)
(9) k246190 · 10. Juni 2009
da soll man sich erst mal fragen wieviele menschen dort überhaupt noch arbeiten gehen können, nachdem alles auf "weltniveau" zurecht gestutzt wurde. der osten hat nix was krieselt. so ist es wohl zu schön als krisenfest zu gelten. derartige "news" sind weiter nichts, als sand in die augen streuen, für's "dumme" volk. ausserdem ist wohl deutschland ein land, wobei man den "osten" nicht immer wieder besonders herausstellen muss.
(8) k285485 · 10. Juni 2009
Aber deswegen ist es doch keine Farce. Denn es stimmt uns hat die KRise aus dem Gesichtspunkt eben nicht so hart getroffen. WEil der Kapitalismus mit all seinen riesigen Institutuionen hier eben nicht vorherrschend ist. Und jammern hat noch nie jemanden geholfen.
(7) yalle · 10. Juni 2009
Lächerlich -eine Farce hoch 3! Im Osten gibt es nur wenig große Firmen bzw. Banken schon gar nicht, und das schlägt dann natürlich krisenmäßig nicht so hart durch. Der Mittelstand muß auch kleine Brötchen backen im Osten,denn der ist oftmals Zulieferer für große Konzerne. Die Arbeitslosenquote ist ein Hohn! Ich seh sie doch jeden Tag an der Elbe sitzen, die Hartzis mit dem Bier in der Hand! Nur weil sie n paar Stunden die Woche nen 1 € Job machen,zählen sie nicht mehr als arbeitslos!
(6) k207141 · 10. Juni 2009
Aha, Erkenntnisse werden also nicht mehr "erkannt" oder "festgestellt", sondern "beschlossen". Sehr interessant. Zitat: "Das geht 20 Jahre nach dem Mauerfall aus dem diesjährigen Bericht Deutsche Einheit hervor, den das Bundeskabinett am Mittwoch beschloss."
(5) kaesekopf · 10. Juni 2009
Krisenfest... bedeutet es dass das Osten fest im Krise sitzt^^
(4) galli · 10. Juni 2009
Da hat Kelle Recht ,Frau Breuel hat ganze Arbeit geleistet und Konkurenten platt gemacht
(3) sohnes · 10. Juni 2009
Kelle weiß das ^^
(2) virgo_ferrum · 10. Juni 2009
Ha! Hast du ne Ahnung!
(1) Kelle · 10. Juni 2009
Naja, nachdem ein Großteil der Industrie nach der Wende vom Westen geschliffen wurde, gibt es ja kaum noch was, wo es kriseln könnte...
 
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