Das paradox der Zinswende: Wie die EZB-Maßnahmen unerwartet die Staatskassen füllen, während der Immobilienmarkt strauchelt. In einem bemerkenswerten Gegensatz zu den trüben wirtschaftlichen Prognosen für das Jahr 2024, die ein Wachstum von lediglich 0,2 Prozent vorhersagen, hat der Januar einen ...

Kommentare

(3) Gung77 · 26. Februar um 09:29
Man muss nur sehr sehr gut rechnen können. Es sind doch nur Zahlen...
(2) Pontius · 26. Februar um 05:13
@1 Wo wurden die Steuern erhöht, dass der Raffzahn stärker tropft?
(1) Wasweissdennich · 25. Februar um 19:04
der raffgierige Staat
 
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