München (dpa) - Zu Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz hat Deutschland seinen Verbündeten in Nato und EU ein stärkeres Engagement in der Verteidigungspolitik in Aussicht gestellt. «Wir wissen, dass wir noch mehr tun müssen. Gerade wir Deutschen», sagte Verteidigungsministerin Ursula von der ...

Kommentare

(9) naturschonen · 16. Februar 2019
@6 nein, Trump und Co wollen das und wir (einige Politiker) knicken wieder ein, bevor sie gehen
(8) O.Ton · 16. Februar 2019
Willkommen am Boden der Realitäten, BRD!
(7) Tommys · 15. Februar 2019
Ich bin dagegen.... bin ich der Einzige?
(6) UweGernsheim · 15. Februar 2019
Will Deutschland das??? Oder wollen es einige Politiker???
(5) solibus · 15. Februar 2019
Ach und was bei dieser Uschi auch auffällt ist, das man für einen Ministerposten keinerlei Kompetenzen benötigt. Von der Familien-Uschi zur Kriegs-Uschi.
(4) solibus · 15. Februar 2019
Es sollte Eigentlich jedem klar sein das es keine Verteidigungsministerien und Minister gibt. Mann hat es nur so benannt weil Kriegsministerium und Kriegsminister kommt bei der breiten Masse nicht so gut an. Genauso mit den Begriffen Auslandseinsatz oder Friedensmission u.s.w. .
(3) Tarados · 15. Februar 2019
Nein - müssen wir nicht!
(2) k433234 · 15. Februar 2019
Manchmal hat man den Eindruck, dass ein Krieg gewollt ist. Da haben es alle Seiten aber nicht begriffen.
(1) gunty · 15. Februar 2019
Das hat wieder 30 Mio für die Berater gekostet...
 
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