Berlin (dts) - Um die neue italienische Regierung zu entlasten und die Verteilung von Flüchtlingen in Europa voranzubringen, will die Bundesregierung jeden vierten Flüchtling einreisen lassen, der nach einer Seenotrettung in Italien gelandet ist. "Ich habe immer gesagt, unsere Migrationspolitik ist ...

Kommentare

(4) Mehlwurmle · 13. September 2019
Man kann nur hoffen, dass es zu einer europaweiten Lösung kommt, damit nicht für jedes Schiff immer die gleiche Leier von vorne losgehen muss.
(3) k408300 · 13. September 2019
ist nicht meht als ein Akt der Menschlichkeit Italien da zu helfen
(2) k293295 · 13. September 2019
<<Eine ursprünglich von Seehofer gewünschte Regelung, wonach Flüchtlinge zunächst zu Ausschiffungsplattformen in Nordafrika gebracht werden sollten, um dort ihr Asylverfahren abzuwickeln, sei vorerst vom Tisch. "Dazu braucht es ein bis zwei Länder in Nordafrika, die das befürworten. Die gibt es nicht.">> - Tja, jetzt bräuchte man Hans-Dietrich Genscher: Scheckbuch raus - Problem erledigt.
(1) Allegroman · 13. September 2019
das wird sich wie ein Lauffeuer herumsprechen und alle kommen über Italien.
 
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