Bonn (dpa) - Egal ob Terroranschläge oder Naturkatastrophen wie Hochwasser, Hitzewellen und Erdbeben: Wenn Gefahr droht, soll die Bevölkerung so schnell wie möglich informiert werden. Dabei setzen die Behörden auf ein ganzes Arsenal von Warnmitteln - von der altbekannten Sirene bis zur Spezial-App ...

Kommentare

(14) Sonnenwende · 09. September 2020
Gerade gestern habe ich gedacht, was für unfriedliche Zeiten es schon sind und wie viel mehr davon vielleicht auf uns zukommt… Jetzt führen die einen jährlichen Warntag ein. Nicht gerade beruhigend...
(13) Lenna · 08. September 2020
@4 Richtig. Und der 4.Weltkrieg findet dann mit Steinen statt.
(12) The.Frytrix · 07. September 2020
@9 beim dritten brauchst du keinen warnton.... wenn der da ist ist es eh zu spät... und schutzbunker dieser Klasse gibt es für das pöbelvok nicht...
(11) Madkev · 07. September 2020
@10 der 3. Weltkrieg ist wohl keine Katastrophe????
(10) BobBelcher · 07. September 2020
@9 Nein, ehr für Katastrophen. Steht auch im Text. Hätte man lesen können.
(9) Madkev · 07. September 2020
Da soll wohl für den 3. Weltkrieg geübt werden?
(8) Cyberdelicate · 07. September 2020
Mir tun jetzt schon die ganzen Haustiere leid, die nicht checken, was da vor sich geht.
(7) SchwarzesLuder · 07. September 2020
Hauptsache das es nur bei der Übungen bleibt!!! Und man sie nicht bald im Ernstfall brauch!!!
(6) Yoshi3003 · 07. September 2020
Ich hab hiesige Sirene(n) letztmals auch in der Grundschulzeit gehört - und das ist Jahrzehnte her. Bin mal gespannt, ob und was am Donnerstag zu hören ist. Vielleicht entschieden sich unsere "örtlichen Behörden" ja für anderes Warnmittel. Interessant wird auch sein, wie viele es geben wird, die sich erschrecken, weil sie (vorher) nichts vom Warntag / der Übung wussten.
(5) k486130 · 07. September 2020
zurück in die vergangenheit
(4) engelchen0812 · 07. September 2020
Hier heult die Sirene immer noch jeden Samstag um 12 Uhr,bei Probealarm oder Einsatz der Feuerwehr.Ich glaube nicht das in dieser Zeit ältere wegen Erinnerungen zusammen schrecken. Dazu leben wir zu lange in friedlichen Zeiten.Das würde sicher nur noch auf einen sehr geringen Teil der Bevölkerung zutreffen.Wichtig das Übungen bereits in der Grundschule erfolgen.Wir haben es in der Nähe in einer Schule gehabt.Klasse sortieren weil Kontakt- und Abstandsregeln gelten,Maske auf.Das kostet Zeit
(3) gabrielefink · 07. September 2020
<«Es hat sich gezeigt, dass Menschen in Krisensituationen vor allem auf Bekanntes und bereits Erlerntes zurückgreifen»> Ich erinnere mich an Übungen während der Schulzeit. Da wurde uns beigebracht, was welcher Sirenenton zu bedeuten hat. Aber ich muss zugeben, da wir in friedlichen Zeiten leben, habe ich das alles wieder vergessen. Bei uns im Dorf heult ab und zu die Sirene, um die freiwillige Feuerwehr zusammen zu rufen. Ich würde also auf einen echten Alarm erst einmal gar nicht reagieren.
(2) rotherhund · 07. September 2020
Oh, gerade der älteren Generation wird das böse Erinnerung bescheren. Der Warnton ist ein durch Mark und Bein gehendes Geräusch das Babys zum weinen bringt. schrecklich, aber wenn's hilft!
(1) The.Frytrix · 07. September 2020
Mmmhhhh ich kann mich erinnern wird abgeschafft kostet zu viel Geld... schwups wäre der all samstägliche 12 Uhr warnton weg... und nun ? Sollen alle demontierten Sirenen wieder aktiviert werden... ja stimmt kostet ja kein Geld... muuuhhh
 
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