Berlin (dpa) - Es war zuletzt eher ruhig rund ums Thema Atommüll und Endlager. Das wird sich schlagartig ändern:  Am Montag wird ein hunderte Seiten langer Bericht veröffentlicht, der zeigt, welche Gebiete in Deutschland auf der Suche nach einem Endlager-Standort genauer unter die Lupe genommen ...

Kommentare

(7) Baerchen61 · 24. September 2020
@6 ich glaube das sind wir schon fast nach den ganzen Katastrophen und Tests auf der Erde. Dazu noch das was alles schon unter uns lagert.
(6) reimo1 · 24. September 2020
@5, richtig. Das Problem ist nur, den ganzen Müll erstmal ungefährlich von unserer Erde in den Weltraum zu bekommen. Wenn da etwas schief geht, sind wir die Sonne.
(5) barank · 24. September 2020
Setze sie alle in Raketen und sende sie in die Sonne :)
(4) thatsme · 24. September 2020
Skandinavien hat eine gute Lösung gefunden
(3) k293295 · 24. September 2020
Das Märchen vom billigen Atomstrom ist eben genau das: ein Märchen. Die Atomindustrie wurde und wird von Steuergeldern hoch subventioniert, und auch in Zukunft werden noch gehörig Kosten auf den Steuerzahler abgewälzt. Kein einziges Kernkraftwerk war jemals ausreichend versichert. Eine sichere nationale Stromverrsorgung ist das auch nicht, denn das Uran muss importiert werden. Einer von Adenauers vielen Irrwegen. Aber für viele ist Adenauer bis heute noch heldenhafter Nachkriegskanzler.
(2) aladin25 · 24. September 2020
Vielleicht wäre es besser gewesen, man hätte diesen ganzen Atommüll gar nicht erst produziert, will sagen, dass das Atomgeschäft ein reines Minusgeschäft ist und außerdem für die Menschheit ein sehr Gefährliches.
(1) slowhand · 24. September 2020
>> Deutschland sucht das Atommüll-Endlager << Das sucht Deutschland schon seit Jahren und wird auch weiterhin suchen, aber finden werden sie wohl keins.
 
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