Berlin (dpa) - Als Reaktion auf den Ukraine-Krieg und die Drohungen von Kreml-Chef Wladimir Putin gegen den Westen will Deutschland seine Verteidigungsfähigkeit mit Milliardenaufwand erhöhen. Bundeskanzler Olaf Scholz kündigte am Sonntag in einer Sondersitzung des Bundestags ein einmaliges ...

Kommentare

(20) Iceman2004_9 · 28. Februar 2022
mussten wir ja
(19) Pontius · 28. Februar 2022
Europas. Wir sollten nämlich nicht vergessen, dass das Lohnniveau hier höher als in anderen europäischen Staaten ist.
(18) Pontius · 28. Februar 2022
@16 "Die oberen 30 Prozent der Einkommensverteilung bestreiten etwa 80 Prozent der Einkommensteuereinnahmen und 42 Prozent der Mehrwertsteuereinnahmen. Dies macht etwa zwei Drittel der gezahlten Steuern aus. Dabei erwirtschaftet diese Gruppe etwa 55 Prozent der gesamten Haushaltseinkommen." aus <link> Starke Schultern tragen mehr. Das betrifft sowohl die Situation innerhalb Deutschlands als auch innerhalb
(17) Oberschwabe · 28. Februar 2022
Und nun wieder zu diesem Thema. Die 2% des BIP sollen für die Militärausgaben herhalten. Der große Teil des BIP sind die Reichen in D, die das Geld einsammeln und darauf kaum Steuern/Abgaben zahlen und sozusagen von allein immer mehr und mehr wird. Aber dieser Anteil wird dann aber auf alle Bürger umgerechnet, so dass eine große Ungerechtigkeit entsteht, da nun der Bürger auch diesen Anteil übernehmen muss. Zahlt er dann als über Steuern, länger Arbeiten bei weniger Rente + mehr Leistung pro h
(16) Oberschwabe · 28. Februar 2022
Würde man schauen was beim Bürger übrig bleibt, statt alles was die (superreichen) Unternehmer verdienen und dann per Steuertricks behalten können, dann wär es aus mit der EU, wenn Deutschland als Zahlmeister ausfallen würde, bzw, fair auf die Bürger verrechnet würde. Und nun soll auch noch die Ukraine in die EU aufgenommen werden, die dann als weiterer Leistungsempfänger ein paar wenigen Staaten auf der Tasche liegt. Das Prinzip EU funktioniert aktuell so: Der Deutsche und Franzose zahlt eh
(15) Oberschwabe · 28. Februar 2022
@ 14 das sehe ich jetzt als Beleidigung an Das Problem ist, dass alle Zahlungen über die Wirtschaftsleistung laufen, um die EU am laufen zu halten braucht es Deutschland als Zahlmeister. Der normale Bürger hat nichts davon, sondern zahlt weit überdurchschnittlich, dazu kommt dass er viel länger arbeiten muss, weniger Rente erhält, mehr steuern ud Abgaben hat als andere EU Bürger. Und weil die Wirtschaftskraft hoch ist, zahlt er auch viel mehr für die Lebenshaltungskosten
(14) Dr_Feelgood_Jr · 27. Februar 2022
@7 @8 Uiii, Schallplatten aus den Anfangsjahren der "AfD". Ich dachte tatsächlich, die wären mittlerweile alle im Recyclingkreislauf zweitverwertet worden.
(13) storabird · 27. Februar 2022
Das es erst so einer Situation bedarf um den ganzen Bundeswehrschrott zu erneuern, ist echt traurig.
(12) Faust · 27. Februar 2022
@7 und @8 wer hat denn eigentlich die letzten 16 Jahre für genau dieses Problem gesorgt?
(11) vdanny · 27. Februar 2022
@7 +8 : Das ist wie Roulette.... zahle ich da mit und überlebe im Ernstfall dann eher oder ich zahle nix und ich überlebe sicher nicht?! Oder bist du gewillt, dann im Alter noch eine neue Sprache zu lernen? Russisch soll nicht so einfach sein;) Du kannst dich aber nur hinsetzen und hoffen... hoffen darauf, dass Putin bisher immer das Gegenteil von dem gemacht hat, was er angekündigt hat? Und wer/was kommt nach Putin? Es gibt viel zu viele Unsicherheiten, um da nix zu investieren.
(10) Pontius · 27. Februar 2022
@10 Wenn Deutschland pleite geht, dann müssen die anderen Eurostaaten sogar 100% übernehmen....
(9) Pontius · 27. Februar 2022
@7 Nö, wir werden nur dein Geld herauswerfen. Und das auch nur, weil du nicht weißt, dass die SPD nicht die alleine Regierung bildet. Vergiss nicht unsere Rückzahlungen an andere Staaten, weil sie bisher für uns den Schutz unserer Gebiete übernommen haben. Auf dessen Rücken wir unsere wirtschaftliche Stärke aufgebaut haben, unsere Renten erwirtschaftet und ausgezahlt haben. Und vergessen wir nicht unsere wirtschaftliche Macht, die wir gegenüber anderen ausgenutzt haben.
(8) Oberschwabe · 27. Februar 2022
Und geht dann doch ein EU Staat pleite, muss Deutschland auch noch seinen Anteil von aktuell ca. 32 % der Schulden des Pleite Staates mit übernehmen. Ganz, ganz toll für die anderen Länder. Wer Pleite geht, ist saniert. Am Ende zahlt es ja der Deutsche Depp. Also dann auf geht`s zum noch mehr schulden aufnehmen. Am Ende landen alle Schulden bei den Deutschen.
(7) Oberschwabe · 27. Februar 2022
Mit vollen Händen das Geld aller deutschen rauswerfen, das kann die SPD. Zahlen muss das jeder Bürger, der arbeiten geht. Dafür muss er eben nicht nur mehr leisten als alle anderen EU Bürger, sondern bis mind. 67 arbeiten bei deutlich weniger Rente. Demnächst kommt dann wohl bis 70 oder mehr. Und Eurobonds sind auch im Gespräch. Deutschland soll statt Negativzinsen die Zinszahlungen der anderen übernehmen, damit der deutsche Bürger noch mehr Abgaben hat. Dafür dann wohl MwSt. 5 % extra. EU MwSt.
(6) DJBB · 27. Februar 2022
Guter Punkt @1
(5) commerz · 27. Februar 2022
Ausgaben für Beratung?
(4) Pontius · 27. Februar 2022
@2 Nein, das sind einfach Sonderbudgets außerhalb des Haushaltes - die Schuldenbremse wackelt nicht, sie wird einfach umgangen.
(3) Wasweissdennich · 27. Februar 2022
Dann haben die Kriegsversteher gewonnen
(2) tastenkoenig · 27. Februar 2022
Schuldenbremse, ick hör dir wackeln … ^^
(1) all4you · 27. Februar 2022
Solardächer auf allen Öffentlichen Gebäuden würde auch schon einen gewissen Weg in die Unabhängigkeit zeigen. Zu mindestens beim Strom.
 
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