Deutscher Wetterdienst: Der Sommer war deutlich zu nass

Ist ja nicht so, als hätte es diesen Sommer Rekordtemperaturen in Europa gegeben. @28 Ich kann tastenkoenig nur zustimmen, ich habe gestern beide Kommentare "gesehen" und sie bezogen sich auf dieselbe News.

@27 : Zumal in der News ja durchaus steht, so man sie denn liest, dass der Sommer wieder 1,6 Grad zu warm war... Wer dennoch immer wieder die (nahezu) komplette Klimawissenschaft ignoriert und meint, es sei ganz normaler Klimawandel, sollte doch mindestens erklären können, weshalb es diesmal so viel schneller geht - irgendwelche Supervulkanausbrüche? Massive Meteoriteneinschläge?? Extrem hohe Sonnenaktivität???

@28 : Ich bezog mich auf #26, der wenige Minuten vor mir kommentiert hatte.

@27 : Und wer mal genauer am Ende der News nach der Uhrzeit schaut, sieht auch, dass die gestern Nachmittag nochmal geändert wurde und viele Kommentare sich auf einen ganz anderen Text beziehen, weil sie vorher geschrieben wurden.

Wer nur Überschriften liest wird natürlich nicht schlau draus. Der lernt auch nicht, dass die Veränderung gerade ca. 100x schneller geht als damals zur Eiszeit und dass den menschlichen Faktor kein ernstzunehmender Wissenschaftler mehr abstreitet. Aber immer schön dieselben längst widerlegten Einwände - es ist ermüdend.

Eiderdaus da kratzt mich doch die Laus ... sonst war die Überschrift immer es war viel zu heiß... Dieser Klimawandel ist wirklich schrecklich man kann sich auf nichts mehr verlassen mal so mal so aber es findet sich immer eine Erklärung dass wir daran schuld sind und dass wir dafür bezahlen müssen so ist es nun mal dass das schon immer Klimawandel gab ist weniger interessant zu diskutieren...

ist das ein Erfolg der CO2 Steuer das es heuer nicht zu trocken war?

@19 Bei Starkregen fließt der Großteil des Wassers oberflächlich ab. Dazu ist es in den tieferen Schichten immer noch sehr trocken: <link>

Eher an der Erwärmung der Polarregionen. Der Temperaturunterschied zu den Tropen nimmt ab, daher nimmt auch die Geschwindigkeit der Jet Streams ab, die die Luftzirkulation und den Wechsel von Hoch- und Tiefdruckgebieten bewirken. Das führt zu einem selteneren Wechsel der jeweiligen Wetterlagen. Also wenn es regnet, dann regnet es lang. Wenn es heiß ist, dann lang.

Liegt vllt an der vielen vulkanasche ...