Damaskus/Berlin (dpa) - Der schon mehrfach totgesagte Dschihadist und Ex-Rapper Denis Cuspert aus Berlin soll bei einem Luftangriff in Syrien getötet worden sein. Das berichteten das mutmaßlich der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) nahestehende Medium «Wafa» und die Syrische Beobachtungsstelle für ...

Kommentare

(7) bs-alf · 20. Januar 2018
"Wilkommen In Meiner Welt"
(5) tastenkoenig · 19. Januar 2018
Weil er eine wichtige Figur für die Propaganda im deutschsprachigen Raum war/ist.
(4) gunty · 19. Januar 2018
warum das überhaupt eine Meldung wert ist?
(3) steffleu · 19. Januar 2018
es ist immer wieder von 72 Jungfrauen die Rede... Ist das nicht nur eine und die ist 72 ?
(2) darkkurt · 19. Januar 2018
@1: dummerweise wurde er schon drei mal für tot erklärt... ich weiß ja nicht, ob das daran liegt, dass er seine 72 Jungfrauen so schnell verschleißt, oder ob die Meldungen immer verfrüht sind.
(1) raptor230961 · 19. Januar 2018
Solchen Leuten heule ich keine Träne nach. Solche Leute sind für mich auch eine "Deutschen" mehr. Wer freiwillig für den IS kämpft, mordet, vergewaltigt wer zu Gewalt aufruft, wer freiwillig von Deutschland nach Syrien fährt - da ist die Todesnachricht eine gute Nachricht. Gerade jetzt, wo der IS mehr oder weniger verliert - da besteht nun einmal die Gefahr, das die IS-Mörder mit ihrem deutschen Pass zurückkehren - um sich hier für ihren "Glauben" mit etlichen Opfern in die Luft zu sprengen.
 
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