Berlin (dpa) - In Deutschland wird nach Ansicht einer Mehrheit der Bundesbürger zu wenig gegen Kinderarmut getan. Zwei Drittel der Befragten sind sogar bereit, zweckgebunden mehr Steuern für Kinder aus einkommensschwachen Familien zu zahlen. Sie wünschen sich unter anderem eine kostenlose ...

Kommentare

(74) the_nemo_finder · 21. Januar 2014
@73 Ich glaube, Wannabe (@72) hat recht, es hat einfach keinen Sinn. Wenn jemand sich Fehler nicht eingestehen kann, kannst du versuchen ihm das zu erläutern wie du willst, es wird einfach nicht klappen. -.- Sein Ego bildet da eine natürlich abperlende Membran, die zwar Verbaldünpfiff raus lässt, die Selbstzufriedenheit und den Größenwahn aber sicher drin behält und Erkennisse im Gegenzug perfekt vor den Eindringen in die Membran hindert. ;-P Scheiß auf Goretex, Wannabes Ego ist besser. X-)))
(73) TILK · 20. Januar 2014
@72: Auch unbeteiligte Leser ändern nichts an der Tatsache, dass es nicht um NRW ging und du dich konsequent weigerst, das einzugestehen.
(72) Wannabe · 20. Januar 2014
@71 Kommentar 58 gegenüber Tilk sollte höflich die Diskussion mit ihm ausklingen lassen... Langsam wird es anstrengend euch beiden immer alles erklären zu müssen. Aber du darfst nun noch mal deinen Senf dazu geben und dich selbst toll finden. Ich werde dann nicht mehr antworten. Ich denke unbeteiligte Leser, die nicht eh mit euch beiden befreundet sind werden euren Schwachsinn auch so erkennen...
(71) the_nemo_finder · 20. Januar 2014
@69: Nur damit Ich das verstehe "Also ein intelligenter Ostdeutscher mit dem besten Bildungssystem hätte das geschnallt" ist für dich ein Gespräch "höflich [...] auslaufen zu lassen"?!? WOW, dann bist du arroganter und uneinsichtiger als Ich dachte! ;-) Dann hoffe Ich mal, dass du "nur" ein Abi von einer Gesamtschule (oder irgendwas darunter) hast, sonst hat NRW weit mehr Probleme mit dem Status quo seines Abiturs als du es geschildert hast... :-P Trifft das deinen Gesprächsfaden? ;-)))
(70) TILK · 18. Januar 2014
@69: Ganz einfach: Gib zu, dass es nicht um NRW ging. :)
(69) Wannabe · 18. Januar 2014
@68 Was möchtest du Wurm denn nun? Nur weil ich nicht wie du immer das letzte Wort haben muss, heißt es nicht, dass du ein sinnfreies Gespräch weiter führen musst. Ich habe schon im vorletzten Post höflich versucht das Gespräch auslaufen zu lassen. Also dann nun mal direkt für dich, damit du es auch verstehst. Wir drehen uns im Kreis und es reicht wenn hier ein Dialog ausgeufert ist. Häng dir eine Wurst um den Hals damit Hunde mit dir spielen und geh mal an die frische Luft...
(68) TILK · 17. Januar 2014
@67: Meine Güte. Du kannst auch echt nicht verlieren, oder? Die ganze Zeit muss man dir einen Fakt nach dem anderen ins Hirn prügeln. Du kämpfst bis zum Äußersten, bis dir keine noch so unsinnige 'Argumentation' mehr einfällt... Und sobald du einem Fakt dann nicht mehr ausweichen kannst, wird dieser Gesprächsfaden einfach ignoriert und du stürzt dich auf das nächste Thema, als ob nichts gewesen wäre. - Oder erfindest gar ein neues... :O
(67) Wannabe · 17. Januar 2014
@66 In 49 und 51 wird NRw das erste mal erwähnt. In 57 beziehe ich mich auf meine Bekannten beim Arbeitsamt. Ich komme aus NRW (auch im Profil nachzulesen). Also ein intelligenter Ostdeutscher mit dem besten Bildungssystem hätte das geschnallt
(66) the_nemo_finder · 17. Januar 2014
@64: Bitte mal mit mal mit Strg+F nach NRW etc. in allen Kommentaren hier suchen, du wirst lediglich bei deinem letzten Posting was finden... traurig, wie verzerrt manche die Realität wahrnehmen... :-(
(65) the_nemo_finder · 17. Januar 2014
@64: Wo haben wir uns bitte auf NRW beschränkt? Das ist also Quark! Und du hast bei den Gesamtschulen auf ALLE geschlossen und das war faktisch falsch! Dann musst du auch sagen, dass lediglich die Gesamtschulen in NRW Kacke sind (Ein Bundesland repräsentiert nicht die gesamte Republik!)! ;-) Da nirgendwo thematisch auf NRW begrenzt wurde (auch deinerseits nicht), hat das NRW Bildungssystem mal wieder bewiesen wie schlecht es ist. P.S. so wirste auch im restl. Bundesgebiet Probleme haben... :-P
(64) Wannabe · 17. Januar 2014
@63 Mal ohne Mist, wir reden über Defizite in NRW zum Beispiel. Du kommst mit Zentralabitur, welches in NRW aber nicht gibst und redest dich nun wie nen kleiner Wurm raus mit anderen Bundesländern? Ja andere Bundesländer hatten früher Zentralabitur. Nein dadurch hatten die Gesamtschüler hier in NRW nicht bessere Karten bei den Arbeitgebern. Was das Thema war.... Schreib mich bitte nicht mehr an, deinen Müll kann doch keiner ertragen. Das spricht übrigens auch gegen die Bildung aus dem Osten
(63) the_nemo_finder · 17. Januar 2014
@62: Wieder falsch! Denn das landesweite Zentralabi gab es bereits seit geraumer Zeit in etlichen Bundesländern: <link> Den nächsten Schritt den u.a. Sachsen, Bayern und MeckPom in Richtung bundesweit einheitliches Abitur gehen ist nur die logische Fortsetzung. Wobei hier die DDR auch schon weiter war, weil hier waren die Abiturprüfungen DDR-weit bereits zentralisiert und vereinheitl. ;-) Man arbeitet also nach 25 Jahren da weiter, wo die DDR bereits war. ;-P
(62) Wannabe · 16. Januar 2014
@61 Einheitliche Prüfungen gibt es erst seit kurzem. Aber du weißt ja alles besser... Zudem geht ins Abitur die Vorbenotung mit ein und die ist durchaus unterschiedlich. Vom Kollegen der Vater ist zudem Berufsberater, wenn du also der Auffassung bist Unternehmen können das nicht beurteilen, dann ist dies deine Sache, wenn es anders praktiziert wird ist es dennoch so...
(61) the_nemo_finder · 16. Januar 2014
@57: Die Abiturprüfungen sind an allen Schulen in einem Bundesland gleich, da wird kein Unternehmen oder ein Arbeitsamt unterscheiden (können) - das ist Blödsinn! Das die heterogenen Leistungen der Schüler sogar mehrwertbringend sind, haben Jahrzehntelang die Nordlichter bewiesen, wo gemischte Ganztagsschulen gang und gebe sind. Und sämtlichen Studien in Deutschland belegen das ebenfalls. Und die Studien in der Fachwelt sind dahingehend eindeutig, nur wer lamentieren will findet was anderes! ;-)
(60) the_nemo_finder · 16. Januar 2014
@57: Die meißten Hausfrauen machen aber nicht mehr als Kinder bespaßen, weil sie gar keine Ahnung von Pädagogik haben, Erzieherinnen müssen es aber wissen! ;-) Und Ich lese nur das aus der Studie, was das MPI selbst zu BERÜCKSICHTIGEN vermerkte! Mein, eine Quote über Gymnasiasten mit einer Vergleichsgruppe von einem Mix an Schülern aus Haupt- (!!!!), Realschülern und Gymnasiasten ist empirisch nicht aussagekräftig! aber wenn man sehr nah an die Quote von der Gymnasiastengruppe kommt, Respekt!
(59) TILK · 16. Januar 2014
@57: WTF? Nein? Es steht doch im Nebensatz, dass diese Zahl gänzlich aussagelos ist. :O - Du kannst nicht die intelligentesten Kinder aufs Gymnasium schicken und dich dann wundern, das der Rest plötzlich im Durchschnitt weniger intelligent ist... @58: Das ist keine andere Interpretation, du hast die selbe Aussage lediglich anders herum formuliert. ;) - Und es gibt ganz klar NICHT immer zwei Seiten! :O Bei Schulsystemen gibt es zwei, bzw noch mehr, aber es gibt auch genügend eindeutig geklärtes.
(58) Wannabe · 16. Januar 2014
@56 Oder es liegt daran, dass ich zu viel verdiene :) Immer eine Frage der Interpretation ;) Aber ich denke die Diskussion zwischen the_nemo_findet und mir driftet schon zu weit ab. Ich denke, dass es eine Einstellungssache ist. Es gibt immer Studien zu beiden Seiten und es gibt immer eine Schwarz und Weiß - Betrachtung. Aber ich denke in einem sind wir uns einig. Man sollte weder Mann noch Frau zu etwas zwingen. Wir sind nur strittig darüber was das Wunschbild für eine Gemeinschaft ist
(57) Wannabe · 16. Januar 2014
@ 54 Ein bisschen Kind bespaßen. Na da hört man ja raus wie wichtig dir gute Kitas sind... @55 siehst du, du liest nur die eine Tatsache, die Tatsache, dass sie schlechter sind wird ignoriert. Ich kenne sehr viele, die beim Arbeitsamt arbeiten, dass die Arbeitgeber Abiturienten von Gesamtschulen nicht so gerne nehmen ist dann auch nur ein Vorurteil und basiert nicht darauf, dass das Abitur dort leichter ist.
(56) TILK · 16. Januar 2014
@44: Dummerweise liegt das zum Teil daran, dass deine Frau, statistisch betrachtet, zu wenig Gehalt bekommt. - Ein weiteres Zeichen dafür, welch machtvolle Stellung sie in unserem matriachalischen Staat seit jeher einnehmen.
(55) the_nemo_finder · 16. Januar 2014
@51: Kannst du noch richtig lesen??? "Andererseits haben ca. 70 % der erfolgreichen Abiturienten an Gesamtschulen keine Gymnasialempfehlung" - das ist eine wahnsinnig gute Quote, das erkannten auch das MPI an! Unter haupsächlich Real- und Hauptschülern 70% zum Abi zu führen ist sensationell gut! Bei Gymnasien werden gerade mal 10% der Real- und Haupschüler auf das Abitur im Nachgang zugelassen (mit Extraprüfung) und davon kommen dann nicht alle zum Abi.
(54) the_nemo_finder · 16. Januar 2014
@52: Ganz einfach, es gibt in Bayern genug Kinder die durch mangelhafte Erziehung zu Hause den Anschluss verpasst haben. Das ganze Dilemma wäre vermeidbart gewesen! Und dazu habe Ich im Osten gesehen, dass das man problemlos Familie UND Beruf unter einen Hut bringen kann, wenn man denn Will! Alles andere ist für mich Faulheit, denn mal bissel Klamotten waschen und putzen plus Kind bespaßen ist jetzt keine große Herausforderung - habe es selbst erlebt! Darüber hinaus haben sie nichts gemacht!
(53) the_nemo_finder · 16. Januar 2014
@49: Das lustige ist, du widersprichst dir selbst. Es wird sogar belegt, dass Eltern in Heimerziehung nicht mehr Zeit in das Kind investieren: <link> noch gravierender wird hier eine Einschätzung vorgenommen: <link> - Es spricht also nichts gegen Kitas aber schon einiges gegen die häusliche (mangehalfte) Erziehung...
(52) Wannabe · 16. Januar 2014
Aber es ist Interessant, wie sehr du Frauen kleinredest, die erfolgreich Jahrzehnte lang Kinder groß gezogen haben. Intoleranz ist dir schon ein Begriff, oder? Die ist übrigens auch antiquiert.
(51) Wannabe · 16. Januar 2014
@50 Lies dir mal das Zwischenfazi speziell zu NRW durch. <link> Kommt vom Max-Plackinstitut. Ich habe auch schon mal geschrieben, dass Gesamtschulen Sinn machen können. Besonders bei dünn besiedelten Gebieten. Aber in vielen Ländern mit Gemeinschaftsschulen schicken die Eltern ihre Kinder auf Privatschulen, wenn das Geld da ist. Das geschieht in Deutschland eher selten.
(50) the_nemo_finder · 16. Januar 2014
Btw: @44 Den Haushalt schmeißen und Kinder erziehen bekommen etliche Paare hin (den "Spagat" haben etliche problemlos schon zu DDR Zeiten hinbekommen und das hat sich auch nicht geändert). Es ist wohl ein antiquiertes Weltbild, dass sich bei dir festgesetzt hat und nun versuchst zu verteidigen. Aber es ist KEINE Leistung nur Familie und Haushalt hinzubekommen, dass ist das MINDESTE was eine zu Hause rumgluckende Person hinbekommen muss! Das verdient aber keine extra Entlohnung wie Mütterrente...
(49) Wannabe · 16. Januar 2014
@46 Und wieso ist die Aussage, dass Bayern gut abschneidet falsch? Habe ich irgendwo gesagt sie seien Erster? Also die Chancen sind nur daher geringer, da die Eltern ihre Kinder weniger Fördern. Grundsätzlich kann jeder auf das Gymnasium, gleich welcher Herkunft. Wurde immer wieder bewiesen. "Ärmere" Eltern sind nur oft nicht so aufdringlich bei der Forderung nach dem Gymnasium. Daran könnte man arbeiten das besser zu bewerten. Ganztagsschulen haben versagt in Berlin, NRW, usw.
(48) the_nemo_finder · 16. Januar 2014
Das "klassische" Schulsystem Bayerns ist dagegen heftig in der Kritik: <link> Um es kurz zu machen, zu laberst zwar viel, aber für den Schmarrn gibt es keine belastbaren Belege, im Gegenteil, es ist schon erschreckend wie falsch du liegst! Bayern hat sich nicht weiterentwickelt und hinkt mittlerweile hinterher, nur du willst es nicht wahrhaben, aber die Fakten belegen es!
(47) the_nemo_finder · 16. Januar 2014
@38: Was aber auch auffiehl, im Osten spielt die soz. Herkunft weniger Rolle als in Bayern! In Bayern im Prinzip nur jemand Chancen, der auch wohlhabende Eltern hat - und das Problem ist seit Jahrzehnten nie angegangen wurden! @39: Putzfrauen und Friseure verdienen aber deutlich weniger! Und wo haben Ganztagsschulen versagt? Ich lese da ausschlichlich positives: <link>
(46) the_nemo_finder · 16. Januar 2014
@38: Das ist so nicht korrekt! Sachsen (war auch mehrmals schon erster im Pisa-Ranking) und Thüringen kämpfen seit Jahren mit an der Spitze der Top5! In Sachen Mathe und Naturwissenschaften war der Osten schon immer besser: <link> (Bayern ist im besten Fall auf Platz 4!), <link>
(45) Wannabe · 16. Januar 2014
Wenn man also den ersten "Emanzen" glauben schenken darf ist Hausarbeit Arbeit und ein Volltagsjob und heutzutage kann kein Haushalt mehr ordentlich geführt werden in dem beide Partner arbeiten. Zumindest dann nicht, wenn man auch qualitative Zeit miteinander verbringen möchte. Aber bei den heutigen Scheidungsraten verbringen die Paare wahrscheinlich keine wertvolle Zeit miteinander, weil sie nach der Arbeit zu viel Arbeit zu Hause haben...
(44) Wannabe · 16. Januar 2014
@43 Ich wüsste nicht, dass ich als Mann Kinder bekommen kann. Hätte aber auch nichts dagegen Hausmann zu sein, wenn meine Frau mehr verdienen würde :) Ich empfinde es als ehrenvolle Aufgabe Kinder groß zu ziehen und einen Haushalt ordentlich zu pflegen. Ich erinnere mich an die Anfangszeit der Emanzipation, als die Frauen sagten, dass Hausarbeit sehr wohl Arbeit ist und dies gewürdigt werden müssen. Gab doch sogar ein Lied darüber. <link>
(43) TILK · 16. Januar 2014
@42: Ok. Da also alles außer Kochen und Kindererziehung belanglos ist, gehe ich davon aus, dass du Hausmann bist? Oder zwingt deine mächtigere Hälfte dich arbeiten zu gehen?
(42) Wannabe · 16. Januar 2014
@41 Sollen sag ich nicht. Ich denke ausschließlich, dass Frauen dann was wichtiges machen würden, dass Frauen dann wieder etwas besonderes wären und das sie dann wieder mehr Macht hätten. Die Entscheidung sollte jede Frau selbst treffen dürfen. Aber ihnen von Klein auf anzuerziehen, dass eine belanglose Arbeit mehr Wert ist als einen Haushalt ordentlich zu führen ist absurd meines Erachtens nach
(41) TILK · 16. Januar 2014
@38: Gesamtschulen versagen nicht auf ganzer Linie. Der Grund, warum sich so lange kein bestimmtes System durchgesetzt hat ist schlicht und einfach, dass keines 'eindeutig besser' ist. @39: Du willst sagen, Frauen sollen endlich wieder zurück an den Herd?
(40) Wannabe · 16. Januar 2014
es auch wieder kluge Mütter
(39) Wannabe · 16. Januar 2014
den Norden nicht schlecht. Die sind kaum dicht besiedelt. Haben wenige soziale Brennpunkte und Probleme (wobei das auch zunimmt), da lernt es sich mit jedem Schulsystem entspannt. Kindergärtnerinnen sind mit die schlechtbezahltesten Berufe und da benötigt man nun auch kein Abitur. Und wie gesagt, da bei uns die Geburtenraten stark schrumpfen, besonders bei Akademikern mag das alles sein. Wenn unsere Frauen aber wieder wichtige Dinge machen würden und nicht Zahnräder der Industrie sin, dann gebe
(38) Wannabe · 16. Januar 2014
@36 Komisch nur, dass die Bundesländer, welche sich zumindest teilweise an das System der nordischen Länder und der DDR annähern in Deutschland am schlechtesten abschneiden trotz der Tatsache, dass deren Unterricht erwiesener Maßen leichter ist. Gesamtschulen sind ja Einheitsschulen, die so beworben werden als Nonplusultra und diese Schulen versagen auf ganzer Linie. Bayern, die sich relativ stark am klassischen System halten, schneiden meist recht gut ab. Das Schulsystem im Norden ist für
(37) the_nemo_finder · 16. Januar 2014
@35: Daher wiederspreche Ich dir auch heftig, dass bezahlte Personen MIT entsprechender Schulung zu 90% besser sind als die einfache Hausfrau! Die Masse der Hausfrauen hat nicht mal eine Lehre und meist auch nicht mehr als mittlere Reife, was im Rahmen der Erziehung als vermittelt wird ist äußerst dürftig. Wohingegen ausgebildete (und durch Weiterbildungen trainiert) Fachpersonen in Kitas doch um einiges besser wissen, wie sie Kindern zum Lernen anregen! Und das sind auch Expertenmeinungen!
(36) the_nemo_finder · 16. Januar 2014
@35: Schon mal überlegt warum auch '89 nicht mehr als 50% der Bürger auf der Straße demonstriert haben? WEIL die "Stasi-Unterdrückung" eben doch nicht so offensichtlich war wie immer gemeint (btw: hast du in Persona was von der NSA mitbekommen? Wäre äußerst blöde Bespitzelung, wenn der Einzelne das mitbekäme...). Und in Sachen Bildungungssystem war das DDR System sehr nah den nordischen Ländern angelehnt und mehrere Experten deutlich besser als das BRD Bildungssystem! ;-)
(35) Wannabe · 16. Januar 2014
wird ein Kind immer besser erziehen als wildfremde Menschen, denen ich Geld dafür Zahlen muss sich um die lieben kleinen von anderen zu kümmern. Und wie hat man das im Osten denn mitbekommen? Weil die Kinder noch selbst denken konnten und nicht vom DDR-Regime von klein auf dahin erzogen werden konnten, dass Demokratie fürn Arsch ist?
(34) Wannabe · 16. Januar 2014
@33 Und den Umgang erfahre ich nicht miteinander, wenn meine Mutter sich mit mir, andere Kindern und anderen Müttern trifft? Und natürlich wird jede Studie ergeben, dass es heute nicht der Regelfall ist. Das liegt halt daran, dass die Durchschnittsfrau aus dem Mittelstand heute arbeitet und primär Mütter aus einkommensschwachen Familien "Hausfrauen" sind. Wobei das dann wohl eher eine Nette Umschreibung für Arbeitslosigkeit ist und nicht freiwillig geschieht. Eine echte Mutter und Hausfrau
(33) the_nemo_finder · 16. Januar 2014
@30: Also Ich will jetzt nicht alle Diskussionen und Studien aufleben lassen, die bereits im Zuge der Herdprämie diskutiert wurden. Es mag Hausfrauen geben, die sich um die Kinder kümmern, soweit Ich es aus den Diskussionen und Studien entnommen habe, war es allerdings NICHT der Regelfall! Und für das soz. Gefüge eines Landes schadet es erst recht nicht, wenn Kinder früh genug den Umgang miteinander erfahren! Im Osten hat man es oft genug mitbekommen, welche Kinder zu Hause "erzogen" wurden...
(32) TILK · 16. Januar 2014
@26: Also für jemanden, der rumheult, das ich seine Kommentare (absichtlich) falsch interpretiere, verhälst du dich aber auch nicht sooo besonders zuvorkommend, findest du nicht? :D
(31) TILK · 16. Januar 2014
@24: WAAAS? So eine Schande! : ( - Hab ich doch tatsächlich deine Kommentare nicht aufmerksam genug gelesen... - Dummerweise wird es mit 295% der Ausländerleistung nur noch falscher, denn, wie gesagt, Durchschnittsdeutsche leisten statistisch nur 146% eines Durchschnittsausländers. - Die 5900 hab ich tatsächlich gefunden, aber... Das ist weiterhin ein hypothetischer, altersstrukturbereinigter ÜBERSCHUSS und von der Relation der In-/Ausländerleistung vollkommen unabhängig.
(30) Wannabe · 15. Januar 2014
@29 Wieviele Hausfrauen kennst du denn? Also ich kenne sehr viele Menschen, die bei ihren Müttern, welche Hausfrauen waren, aufgewachsen sind. Dort haben alle Mütter treffen mit anderen Kindern organisiert, waren mit ihren Kindern und anderen Müttern und deren Kindern auf dem Spielplatz, usw. Auch heute kenne ich noch Hausmütter die es so praktizieren. Du solltest Hartz IV - TV nicht mit der Realität im Mittelstand verwechseln
(29) the_nemo_finder · 15. Januar 2014
@26: Weil es niemals darum gehen sollte, wie viel Zeit man miteinander verbringt, sondern wie effektiv man die gemeinsame Zeit zusammen verwendet! Es ist traurigerweise oft genug so, dass die Eltern, die wenig Zeit mit ihren Kindern verbringen (aus beruflichen Gründen) das meiste zusammen erleben und der Zusammenhalt viel stärker da ist. Typisch bei Hausfrauen ist, dass die Kinder vorm Fernseher geparkt werden und die Mutter alles macht, nur nichts mit den Kindern und im Haushalt... :-(
(28) Photon · 15. Januar 2014
@23: Wobei "flexible Arbeitszeiten" auch der Familie nutzen können. Insbesondere dann, wenn man dann sein Kind noch zu einer "christlichen" Zeit aus dem Kindergarten holen kann oder eben schon wieder zuhause ist, wenn es aus der Schule kommt. Dass Arbeitgeber das dann eher in ihrem Sinne interpretieren, ist leider die Kehrseite und zeigt wieder einmal, dass hier eben auch eine Lösung her muss.
(27) the_nemo_finder · 15. Januar 2014
@13: Also Ich würde nicht behaupten, dass wir ein Vereinsproblem haben! ;-) Also Engagement ist soweit da, auch von kinderlosen Erwachsenen! Eltern sind im Normalfall sowieso eine (Vereins-)Stütze, weil sie oft genug als Fahrer z.B. bei Sportwettkämpfen einspringen. Aber von Einsatzbereitschaft und mehr Geld etc. gibt es nun einmal auch nicht mehr Kinder! @16: Auch die Diskussion um Kinderarmut geht am Thema vorbei, denn VOR ALLEM in gebildeten Familien ist Nachwuchs Mangelware!
(26) Wannabe · 15. Januar 2014
@25 Wieso sollte man aber ein Kind bekommen, um dies so früh wie möglich los zu werden? Als Produktionsstätte für den Staat? Du schreibst ja auch, dass du Kinder ihren Eltern so früh wie möglich weg nehmen möchtest, wenn diese bildungsfern sind. Also am besten alle Kinder so schnell wie möglich in staatliche Obhut? Dann bekommen wir wenigstens gleichgeschaltete kleine Arbeiterdrohnen.
(25) the_nemo_finder · 15. Januar 2014
Genauso müsste der Staat Sorge tragen, dass Grippen, Kitas und Ganztagesschulen gratis zu Verfügung stehen, so dass jeder der möchte auch arbeiten gehen möchte auch kann. Bzw. sollten Kinder aus bildungsfernen Elternhäusern so lang als möglich da raus, um nicht noch weiter benachteiligt zu werden. Denn wir haben zwar Herdprämie, Elterngeld, Kindergeld und Co. geschaffen und teilw. erhöht, aber es kam kein Kind mehr auf die Welt - da gibt es wohl scheinbar andere - dringlichere!!! - Probleme.
(24) Wannabe · 15. Januar 2014
@21 Lese deine Quelle. Da findest du auch die 5900 € und die 2000€ auch. Wenn du die Beträge so nicht findest sprich nicht über andere Beträge sondern suche einfach die Zahlen und dann wirst du den textlichen Inhalt dazu auch finden. Ansonsten sage ich 195% und nicht 95%.
(23) the_nemo_finder · 15. Januar 2014
@11: Ich halte die Argumentation "es kommt sowieso nicht da an, wo es gebraucht wird" für zu schlacksig formuliert. Denn die ganzen Abgaben und Steuern die für Familien bestimmt waren, sind soweit schon in den Bereich gegangen. Ob gerecht, das ist eine zweitrangige Frage, weil ob Millionäre nun auch Kindergeldansprüche erheben sollten können... Aber größtes Hindernis ist und bleibt für mich das familienfeindliche Berufsklima, der Staat müsste "flexible Arbeitszeiten" verbieten!
(22) TILK · 15. Januar 2014
@20: Deswegen hab ich ja um Verständnis gebeten, dass ich die exakt gleiche 'Argumentation' exakt gleich verstanden habe, obwohl es sich um verschiedene Obstsorten handelt! ;) - Außerdem möchte ich noch erwähnen: Wenn man Steuern auf Besitz und Konsum vernachlässigt, sich also an Sozialabgaben orientiert, zahlen Deutsche sogar nur 17% mehr in die Kassen ein als Ausländer pro Kopf! :) - Und man kann Ausländern ja nicht vorwerfen, dass sie zu wenig Besitzen und nicht genug Geld ausgeben...
(21) TILK · 15. Januar 2014
@19: Aja, genau. Dann kann ich das ja aufklären: Du hast behaupetet, wenn Deutsche 4k€ Überschuss und Ausländer 2k€ erwirtschaften, müssten Ausländer 95% mehr arbeiten, um mit Deutschen gleichzuziehen. Das ist jedoch falsch! :) Erstmal ist der Überschuss Deutscher nur 3,4k€ (70%), aber nehmen wir an in der Studie wurde irgendwo falsch gerundet. Kannst du ja nichts für! - Trotzdem redest du von ÜBERSCHUSS. Nicht von positiver Steuerleistung. Bei letzterem ist die deutsche Mehrleistung nur 46%.
(20) Wannabe · 15. Januar 2014
@18 Birnen und Äpfel?
(19) Wannabe · 15. Januar 2014
@17 Ich hab dir die Abschnitte angegeben. Wenn du keinen Dreisatz kannst, kann ich leider auch nichts machen. 2000 € die erste Gruppe. 100% mehr sind 4000 €. 195% mehr sind 5900€. Wenn du die Zahlen also nicht findest, weil du nicht 195% mehr rechnen kannst weiß ich auch nicht was man mit dir machen soll? 2000€ und 5900€ wirst du finden. Weil auch wenn du Inhalte nicht lesen kannst, lesen selbst kannst du scheinbar...
(18) TILK · 15. Januar 2014
Und... Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass du das 'Argument' aus Kommentar 4 nicht zum ersten mal benutzt hast. Damals ging es um Einwanderer und du hast versucht zu argumentieren, das die Leute die sich für Einwanderung aussprechen Einwaderer bei sich aufnehmen müssten, aber doch bitte nicht an auf eine demokratischen Entscheidung der Gemeinschaft hinwirken dürften... - Ich denke da ist es entschuldbar, dass ich dich falsch verstanden habe. Tut mir leid!
(17) TILK · 15. Januar 2014
@15: Äh... Ja, du hast mal wieder angefangen zu weinen, dass ich zu oft kommentiere, nur weil ich teilweise Hintergrundwissen habe und/oder Studien kenne. Ich denke man kann sich darüber streiten, ob das als 'auf jemanden eingehen' durchgehen kann... Zu besagter Zahl habe ich dich gefragt, wo du diese her hast, da sie den Zahlen in meinem Link widersprochen hat. Darauf hast DU nicht mehr geantwortet.
(16) TILK · 15. Januar 2014
@13: Ok. Dann halten wir also fest: Du hast keine Aussage darüber getroffen, ob du weitere staatliche Eingriffe gegen Kinderarmut für richtig oder falsch hälst und insbesondere war die Kritik an fehlendem Engagement von Leuten, die es interessiert, kein Argument gegen zusätzliche staatliche Hilfe. - Auch gut, dann sind wir uns ja (nicht un-) einig. :)
(15) Wannabe · 15. Januar 2014
@12 Ansonsten bin ich zum Beispiel auf deine Quellen und auch auf die Zahlen aus deinen Quellen eingegangen und du warst nicht mal in der Lage einfache Prozente nachzuvollziehen die man mit Dreisatz errechnen kann. Da ist doch jede Antwort eigentlich Perle vor die Säue
(14) Wannabe · 15. Januar 2014
dennoch erste Hilfe leisten. Wobei auch hier der Staat uns bevormunden muss und es unter Strafe stellen muss, wenn Leute nicht helfen, da es ansonsten zu wenig gemacht wird. Wir Deutschen sind immer schneller damit von der Allgemeinheit zu fordern und zu fordern statt selbst was zu leisten. Und das ist zum kotzen. Für dich vielleicht nicht aber dann bleib in deiner Couch sitzen und halt einfach den Mund, wenn du den Inhalt nicht richtig verstehst...
(13) Wannabe · 15. Januar 2014
@12 Dumm ist einfach nur deine beschränkte Art etwas zu lesen. Nirgends ist der Status Quo kritisiert, dass es Jugendzentren gibt, Sozialarbeiter in den Schulen, etc. Es wird die Trägheit der Deutschen bemängelt, dass diese aktiv nichts leisten. Denn der Staat kann unendlich viel Geld reinbuttern, wenn wir diese Ellenbogengesellschaft weiter aufweisen ist es scheiße. Beispiel Polizei. Das wir eine staatliche Polizei haben enthebt uns nicht der Zivilcourage. Beispiel Rettungsdienst. Wir müssen
(12) TILK · 15. Januar 2014
@10: Das wirfst du mir jedes mal vor. Und jedes mal bist du nicht in der Lage, meine Fragen zu beantworten oder konkret zu benennen, was Unsinn ist und warum. - Aber bitte: Warum sind Polizei und Feuerwehr von der Allgemeinheit zu bezahlen, Kinderarmut aber nur von denjenigen, dies stört?
(11) Photon · 15. Januar 2014
@9: Auch wenn die Steuern IM VERGLEICH zu den Sozialabgaben geringer sind, sind sie noch immer horrend, wenn ich mir meine Lohnabrechnung so anschaue. Noch mehr Steuern will ich gar nicht bezahlen. Schon gar nicht Steuern, weil die nicht zweckgebunden sind. Aber davon abgesehen: Es kommt sowieso nie dort an, wo es gebraucht wird, sondern wo schon ein ganzer Haufen liegt. Geld ist nunmal nicht gern einsam...
(10) Wannabe · 15. Januar 2014
@8 Du solltest echt mal deine eigenen Antworten nach einer Zeit noch mal lesen. So viel Stumpfsinn ist echt kaum zu glauben... @9 Der Kinderwunsch ist schon dann zweitrangig, wenn wir mittlerweile in unserem Bewusstsein haben, dass der Beruf wichtiger ist. Kinder sollten wieder mehr Bedeutung erhalten und dies geschieht weder mit Geld (da hast du recht) noch mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Solange das Kind eine Last ist, die weg muss und der Beruf mich identifiziert bleibt es so
(9) the_nemo_finder · 15. Januar 2014
Also erstmal zahlt hier jeder verdammt wenig Steuern, was richtig reinhaut bei Angestellten sind die SozialABGABEN - die kommen aber nicht wirklich den Familien zu Gute! @4: Nunja, halte für eine schwache Argumentation. Problem ist doch eigentlich, dass man meint, mit Geld kann man Geburtenraten beeinflussen. Dabei ist doch die Vereinbarkeit von Familie und (richtigem) Beruf das große Problem! Wenn Paare einkalkulieren müssen, dass sie keinen Kitaplatz bekommen, ist der Kinderwunsch zweitrangig.
(8) TILK · 14. Januar 2014
@4: Meine Rede. Wenn du auf der Straße niedergeschlagen wirst, warum soll ich dann Polizei und Rettungswagen bezahlen? Warum muss ich darunter leiden, das andere Menschen es nicht fertig bringen, dich einfach verbluten zu lassen, oder von deinem Leiden zu befreien, wenns unbedingt sein muss? - Seit Jahrhunderten heulen einige Menschen immer nur rum... Dabei ist doch völlig klar, dass Menschen seit Urzeiten Gemeinschaften gründen, mit dem einzigen Zweck, dass jeder auf sich selbst gestellt ist.
(7) DocTrax · 14. Januar 2014
Totaler Blödsinn: Steuern sind nicht zweckgebunden. Das geht dann wieder in dunkle Kanäle und hilft den Kindern gar nichts.
(6) Bellze · 14. Januar 2014
@4: Es gibt genug Leute die trotz 40h Arbeitswoche dies tun. Nur sind die meistens unter der Woche (da wo eine Betreuung der Kinder am nötigsten ist) arbeiten!
(5) Photon · 14. Januar 2014
@3: Davon abgesehen, dass ich nicht noch mehr Steuern zahlen möchte, sondern mich anbiete, in meiner Freizeit zusammen mit der Regierung zu überlegen, wie man MILLIARDENSCHLUPFLÖCHER schließen kann, wird das Geld ganz sicher nur zu einem Teil auf die armen Kinder verwandt. Ich halte jede Wette, dass jedes Gesetz wieder so dilettantisch wird, dass am Ende die reichen Kinder mehr bekommen als die armen...
(4) Wannabe · 14. Januar 2014
Wenn die Menschen meinen, dass es den Kindern zu schlecht geht, dann haben sie jederzeit die Möglichkeit selbst aktiv finanzielle Hilfe zu leisten oder aber sogar aktiv durch Ehrenämter den Kindern beizustehen. Das Lustige ist nur, dass kaum einer sich berufen fühlt selbst etwas zu tun sondern vom Staat fordert dies für sein Gewissen zu übernehmen...
(3) Tina6873 · 14. Januar 2014
Sicher würde ich mehr Steuern zahlen (auch wenn ich meine ich zahle schon mehr als genug), wenn ich wüßte, dass das Geld auch bei den Kindern ankommt und nicht wieder in andere Projekte des Bundes versickert.
(2) BiermannFreund · 14. Januar 2014
sollen die eltern lieber richtig bezahlt werden, schon wäre das thema fast vom tisch... wer unterm mindestlohn arbeiten muss und dann in elternzeit geht, der bekommt sicher zu wenig... und in solchen beziehungen/familien ist es ja meist eh schon knapp weil halt auch oft der andere partner nciht gerade besser verdient. wenn man mal bei dem schubladen-denken bleibt und geringverdiener zusammenwürfelt. denke ja mal, da ist das thema kinderarmut am ehesten vorhanden.
(1) Liff · 14. Januar 2014
Meines Erachtens zahlen wir aber bereits genug Steuern, die es ermöglichen sollten, dass man diese Ganztageseinrichtungen anbietet.----und Sozialarbeiter einstellt!!!
 
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