Hannover (dpa) - Elektroautos und autonomes Fahren haben es bei den Deutschen schwer. Nach wie vor sind viele Menschen skeptisch gegenüber den beiden Zukunftstechnologien. Das zeigt eine Umfrage der Beratungsgesellschaft EY kurz vor der Automesse IAA in Frankfurt/Main. Dabei zeigt sich für die E- ...

Kommentare

(27) Leoric · 09. September 2019
Ich bin gestern zum ersten Mal ein Elektroauto gefahren, von einem namhaften deutschen Autobauer. Beim gewöhnlichen Autobahnfahren hat sich innerhalb von 15km die Reichweite um 60km reduziert. Der Innenraum war geradezu lachhaft schlecht ausgestaltet, das Fahrgefühl miserabel, usw. Wenn natürlich hier sowas auf den Markt geschmissen wird, ist klar, dass den Leuten das ganze recht unschmackhaft gemacht wird.
(26) k140791 · 08. September 2019
Ein Auto mit Hybridantrieb finde ich interessant, für die meisten kurzen Strecken fährt es elektrisch, und für die Langstrecken oder falls mal unterwegs der Akku leer ist, kann man umschalten auf Benzinmotor. Und das Autodach müsste eine Solarzelle sein, denn die meiste Zeit steht es eh in der prallen Sonne.
(25) k293295 · 08. September 2019
@23: Ja, klar, was anderes bleibt dir doch nicht über - außer du vergräbst dich oder ziehst weg.
(24) gabrielefink · 08. September 2019
@23 Und bis dahin fahre ich Auto ... ;o)
(23) k293295 · 08. September 2019
@22: Dann gehören dort ÖPNV und Bahn ausgebaut. Für sinnloses Kriegsspielzeug ist ja auch Geld da. @21: Du wirst das Ende des Verbrennungsmotors noch erleben, wenn nix unvorgesehenes dazwischenkommt.
(22) gabrielefink · 08. September 2019
@19 Da wo ich wohne, kommst Du mit ÖPNV und der Bahn nicht sehr weit.
(21) oells · 08. September 2019
@19: a) kostet mir ein Tesla zu viel und b) würde ich nicht den Beweis antreten wollen, dass ein Tesla 500 km schafft (bei -15 Grad und bayerischen Mittelgebirgen). Womit wir bei c) wären: wenn man Sonntag Morgens um 09:00 Uhr in bestimmten kleinen bayerischen Orten sein muss, die nicht einmal einen Bahnhof haben, geht Bahn halt auch nicht.
(20) oells · 08. September 2019
@18 Jenseits der 50 - also: ja, aus Sicht der meisten hier tatsächlich asbach uralt! ;-)
(19) k293295 · 08. September 2019
@14: Der Tesla schafft die 500 km ohne Laden zwischendurch. Auch im Winter. Was bei 250 km an der Bahn so schlimm sein soll, kann ich auch nicht nachvollziehen. Um die paar € Fahrgeld zu sparen, soll ich mir ein Auto hinstellen, dass Kfz-Steuer und Versicherung + Wertverlust kostet, während es nur dumm rumsteht?
(18) k408300 · 08. September 2019
dann biste ja asbach uralt ;) @16
(17) k408300 · 08. September 2019
ach so wenn das so ist
(16) oells · 08. September 2019
@15 Mein Liebchen wohnt bei mir und wir hatten dieses Jahr Silberhochzeit. Aber es gibt ja auch noch andere Gründe, weshalb man am Wochenende mal unterwegs ist.
(15) k408300 · 08. September 2019
besuchst du dein Liebchen nur zweimal im Monat @14
(14) oells · 08. September 2019
@13 Auch wenn die meisten Fahrten E-Autos nicht an ihre Reichweiten-Grenze bringen, ist das Argument dennoch kein Quatsch. Wenn ich zweimal im Monat rd. 250 km hin und wieder 250 km zurück an einem Tag fahren muss, klappt das eben nicht mit 'nem E-Auto, vor allem nicht in Wintermonaten. Und mit der Bahn schon gleich zweimal nicht. Also fahre ich Diesel und habe kein Problem.
(13) k293295 · 08. September 2019
Den Reichweiten-Quatsch kann ich nicht mehr hören. Die meisten Fahrten bringen kein E-Auto an seine Reichweiten-Grenze. Für längere Strecken gibts die Bahn. Wir müssen uns generell davon verabschieden, 2 Tonnen Blech 23 Stunden am Tag dumm vor der Tür rumstehen zu lassen. Die blöde Methode kostet völlig unnötig Geld.
(12) Mehlwurmle · 08. September 2019
Bei der Überschrift muss ich an den nahenden Winter denken, wenn e-Auto-Besitzer sich entscheiden müssen, ob sie sich beim aktuellen Ladestand noch leisten können, die Heizung anzumachen,
(11) Marc · 08. September 2019
Man stelle sich mal vor: an JEDEM Parkplatz in Städten (also auch am Straßenrand) würde man Ladesäulen aufstellen...das wäre ja Wahnsinn...selbst wenn Straßenlaternen dann quasi den Verteiler spielen würden...
(10) commerz · 08. September 2019
die berechtigten Kritikpunkte sind doch nun schon länger bekannt. Einen hohen Anschaffungspreis kann ggf mit geringeren Kosten bei der Nutzung gegenüber stellen. Als Mieter ist man auf öffentlich zugängliche Lademöglichkeiten angewiesen.
(9) prov · 08. September 2019
Ich finde: 1Elektro und 1 Verbrennungsmotor braucht der Mensch. Ich mag nicht bei einer längeren Strecke ca. 2 Std vor einer Ladestation herumlungern
(8) oells · 08. September 2019
Tja, die drei Haupt-Probleme sind seit langem bekannt; gelöst wurde noch keines zufriedenstellend.
(7) Grizzlybaer · 08. September 2019
@5 wie sieht es mit dem Platzbedarf für die Zelle aus? Muss das Auto größer sein?
(6) SHADOWAS84 · 08. September 2019
Mini Autos waere die Loesung.
(5) mikarger · 08. September 2019
Ich favorisiere immer noch die Brennstoffzelle. Wir (D) können damit ganze U-Boote (Klasse 212 A) antreiben, dann sollte das auch in einem PKW machbar sein...
(4) Todt · 08. September 2019
Ob nun e Autos im Stau stehen oder Diesel- Stau bleibt stau - zu viele Autos auf zu wenig Raum ist das Problem
(3) Urxl · 08. September 2019
@2: Eben, für die globale Umwelt bringt das gar nichts.
(2) k408300 · 08. September 2019
ist ja auch kein Fortschritt - man verlagert die Probeme nur
(1) Grizzlybaer · 08. September 2019
Ja wir sind schon lange Zeit skeptisch. Das war bei den Automatik Autos auch so.
 
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