Das ist doch eine Chance, von fanatischen Hinterhofimamen wegzukommen: Koran und Menschenrechte - nicht Koran allein gegen die Welt. Wenn Imame im Sinne von Demokratie und Grundgesetz predigen und beraten, dann kann das nur ein Gewinn sein. Durch Ignorieren oder Verteufeln einer solch großen Religionsgruppe geben wir Hasspredigern doch nur noch mehr Futter. Da sollten die Schlechtmenschen doch mal drüber nachdenken (wobei ich persönlich auf den Einfluss "heiliger" Bücher lieber verzichten würde)
Ich bezweifele, dass die Mitglieder des Wissenschaftsrats alle den Koran gelesen haben. Diese Ausbildung zementiert die rasche Ausbreitung dieser Ideologie, die sich als Religion tarnt. Der Islam ist inkompatibel mit dem GG und wer von einem moderaten Islam faselt, beleidigt die Moslems. Islam ist Islam und damit basta, sagte der türkische Präsident Erdogan vor ca. 3 Jahren noch in Köln. Ich sehe schon wieder die "Gutmenschen" geifern wegen meines Kommentars.
@6: Facharbeiter machen ne Ausbildung und kein Studium... Jeder Imam ist automatisch ein religiöser Fanatiker? Das ist ne Aussage vom Schlage, wir Deutschen sind alle Nazis. Vollkommen daneben und unüberlegt, dein Beitrag.
Ich verstehe bloß nicht, warum die christlichen Kirchen dabei über "die Inhalte der Studiengänge und die Berufung von Professoren mitentscheiden" sollten. Das geht sie doch überhaupt nichts an! Es sei denn, die muslimischen Verbände dürfen dann in der christlichen Theologie auch mitentscheiden - das wäre dann zumindest ausgleichende Idiotie...
Ich hoffe, dass nehmen genug autichthone Deppen als Anlass für ihre Auswanderung :-D @6: Seit wann sind Theologen Fanatiker? Sind jetzt Priester von deutschen Unis auch alles Fanatiker?
@1 Womit? Mit Bildung in diesem Land? @6 Wollen wir. Wir Deutsche wollen aber auch eine bessere Integration. Und das ist ein kleiner Schritt in diese Richtung. Das Geld dafür kann man ja von der bestehenden Ausbildung von "religiösen Fanatisten" (Theologie) abzweigen.