Vancouver (dts) - Die deutschen Skispringer um Martin Schmitt haben bei den olympischen Spielen im kanadischen Vancouver soeben die Silbermedaille im Teamspringen gewonnen. Dabei musste sich die deutsche Mannschaft nur den starken Österreichern geschlagen geben, die den Wettbewerb mit deutlichem ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 22. Februar 2010
Das deutsche Team hat nicht Gold verloren, sondern Silber gewonnen. Der Abstand zu den Österreichern war nach dem ersten Durchgang doch schon recht deutlich, und jeder deutsche Springer hätte im zweiten Durchgang über den kritischen Punkt der Schanze hinaus springen müssen, um überhaupt die Chance auf Gold zu erhalten. Und in diesem Fall wären die Sprünge kaum zu stehen gewesen, was nicht nur den Verlust der silbernen Medaille bedeutet hätte.@3: Du hast absolut recht! Danke für deine Zeilen.
(3) surge · 22. Februar 2010
@1 und 2: Sein erster Sprung war gut, selbst wenn er im zweiten 140 Meter gesprungen wäre, hätten die Ösis noch über 22 Meter gehabt. Und wäre er im ersten auch über 140 Meter gesprungen, wäre der Abstand zu den Ösis immer noch über 12 Meter gewesen. Also an Schmitt hat es alleine nicht gelegen. Ihr solltet zu erst die Fakten kennen und nicht aus persönlichen Gründen denunzieren.
(2) Cornelia1961 · 22. Februar 2010
Recht hast du, aber die gute Frau Wilhelm ist beim Biathlon das gleiche!
(1) iwan01277 · 22. Februar 2010
Ohne den MILKA SCHWACHMATEN hätten wir GOLD geholt! Mal ohne Flachs, ich frag mich was der Herr Schmitt in dem Team zu suchen hat. Der Vogel soll mit seinem Köppel die Milka Mütze wackeln lassen und dem Pascal Bodmer den Vortritt im Teamwettbewerb, dann wärs nicht so eng geworden.Ein guter Nachwuchsmann musste für den MILKA Affen zu Hause bleiben und dann hätte der Idiot fast Silber vergeigt, traurig,traurig!
 
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