Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat 2018 fast ein Viertel weniger Rüstungsexporte genehmigt als im Vorjahr. Der Gesamtwert brach um 22,7 Prozent ein: von 6,242 Milliarden Euro auf 4,824 Milliarden Euro. Bei den besonders umstrittenen Lieferungen an Staaten außerhalb der Europäischen Union und ...

Kommentare

(7) lutwin52 · 19. Januar 2019
@6 du erinnerst dich richtig. Ist glaub ich auf Sardinien oder im Süden Italiens. Und die Bewohner dort wissen das sehr gut aber wissen sich nicht zu wehren. Und die deutsch Mutterfirma ist fein raus.
(6) MoonmanXL · 18. Januar 2019
@5 ich habe mal eine Reportage gesehen, da exportiert Heckler & Koch Waffenfabriken über eine Tochterfirma (?) auf einer italienischen Insel in Kriesengebiete. Ist lange her, darum kann ich das nicht besser wiedergeben ...
(5) Kargam · 18. Januar 2019
@4 Ich weiß noch nicht mal, ob das nicht ganz und gar eben so unter die Rüstungskontrolle fällt ^^
(4) MoonmanXL · 17. Januar 2019
Wenn man Waffenfabriken exportiert und Lizenzgebühren kassiert sinken natürlich die "direkten" Waffenexporte.
(3) k408300 · 17. Januar 2019
sollen die Saudis dann die Waffen aus den USA beziehen statt von uns - wie dumm sind die Deutschen
(2) Tarados · 17. Januar 2019
Die Ausfuhr von Kriegswaffen nach Saudi-Arabien hat im vergangenen Jahr erheblich zugenommen. Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Linkenbundestagsfraktion hervor. Demnach exportierten deutsche Firmen allein von Januar bis Oktober 2018 Kriegswaffen im Wert von 160 Millionen Euro nach Saudi-Arabien. Damit lag der Wert der Ausfuhren bereits in den ersten zehn Monaten um rund 50 Millionen Euro höher als im Gesamtjahr 2017. Quelle: ZEIT ONLINE
(1) lutwin52 · 17. Januar 2019
Alles Scheinpolitik. Exportiert wird trotzdem über Firmrn im Ausland. Traurig nur, dass sie immer wieder versuchen uns an der Nase herum zu führen. Zum Glück gibt es bei uns freie Berichterstattung.
 
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