Bonn (dts) - Weil offenbar viele Post-Filialen die seit 1. Juli verlangten 80-Cent-Briefmarken für das neue Standard-Briefporto nicht ausreichend oder gar nicht erhalten haben, hat ein Sprecher des Unternehmens kulantes Verhalten gegenüber den Kunden angekündigt. "Wir werden für eine kurze ...

Kommentare

(8) thrasea · 04. Juli 2019
@7 Danke für den Tipp, das probiere ich nächstes Mal. Trotzdem würde ich das gerne digital abwickeln :-)
(7) anddie · 04. Juli 2019
@5: Das Formular kannst du auch direkt am Bahnhof am Servicepoint oder Schalter abgeben. Alternativ kannst du auch auf der Bahnseite einen Umschlag (das Teil heißt Adress-Label) zum selberausdrucken runterladen, damit geht es dann auch portofrei für dich.
(6) Troll · 03. Juli 2019
Schade, von der Kulanz höre ich gerade zum ersten mal. Da hätten 10 cent pro Brief sparen können. Bei ca. 50 Briefen im Schnitt, die ich auf der Arbeit täglich versende, würde sich das schon lohnen, die Kulanz auszunuten. Und wir haben noch 70cent, 85cent und 1,45-Marken, die wir verbrauchen und immer eine 10cent Marke daneben kleben, weil wir von der Kulanz nichts wußten.
(5) thrasea · 03. Juli 2019
@4 Smartphones können Scanner heutzutage doch fast ersetzen. Eine Sache fällt mir doch ein - an die Bahn musste in in den letzten Monaten einige Briefe verschicken. Leider wird das Fahrgastrechteformular bei Verspätungen nur per Briefpost akzeptiert. Das ist wirklich altertümlich. Alles andere geht online - Ticketkauf, Sitzplatz reservieren, stornieren... Andererseits lohnt sich das Porto in dem Fall, man bekommt ja doch deutlich mehr Geld wieder zurück.
(4) k474647 · 03. Juli 2019
@3 leider noch nicht alle...und wenn man keinen Scanner zu Hause hat ist es auch schwierig...ich bin glücklicherweise auch maximal einmal im Jahr krank, daher benötige ich ebenfalls kaum die Standard-Post...ich habe mir vor 5 Jahren ein 10er-Pack mit 70er Briefmarken gekauft...7 sind noch da :)
(3) thrasea · 03. Juli 2019
@2 Viele Krankenkassen akzeptieren inzwischen auch einen Scan der AU-Bescheinigung bzw. bieten über ihre App an, ein Foto davon zu machen und direkt an die Krankenkasse zu senden. Bei einigen Arbeitgebern ist das nach Absprache auch möglich. Ich glaube, ich habe im letzten Jahr keine 5 Briefmarken mehr gebraucht.
(2) k474647 · 03. Juli 2019
es gibt immer noch diverse Formulare, die per Post verschickt werden müssen...auch Krankmeldungen für den Arbeitgeber/Krankenkasse...ans onsten sehe ich auch kaum noch Bedarf für Standard-Post
(1) k408300 · 03. Juli 2019
wer klebt denn noch Briefmarken
 
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