Berlin - Die Deutschen geben jährlich mehr als fünf Milliarden Euro für Zahnersatzleistungen aus. 2022 waren es 5,15 Milliarden Euro, wie Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen, die das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) erfragt hat und über welche die "Mediengruppe Bayern" berichtet. Für 2023 ...

Kommentare

(10) commerz · 13. Dezember 2024
@9 manche Dinge kann man gar nicht so beeinflussen, beispielsweise Unfälle. Aber tatsächlich gibt es noch ein paar andere Sachen, wo die Aufklärung nicht zu 100-prozentig ist. Zucker ist klar. Wenn in der Nebenwirkung von Medikamenten Mundtrockenheit steht, ist es nicht harmlos, sondern das geht ganz schön auf den Zahnapparat.
(9) deBlocki · 13. Dezember 2024
@8 Ich nenne es nicht Egoismus, sondern Eigenverantwortung.
(8) Pontius · 13. Dezember 2024
@7 Also mehr Egoismus statt Solidarität? Manche verstehen es auch einfach falsch und meinen damit unabhängiger zu sein oder das System misszuverstehen und meinen zu müssen, dass man aus einer Versicherung auch etwas herausbekommen muss.
(7) deBlocki · 13. Dezember 2024
@6 Solidarität geht halt nur bis zu einem bestimmten Punkt. Deswegen bin ich Verfechter davon, für alles selbst Versicherungen abzuschließen, um meine Sachen dann auch von meinem Geld bezahlt zu bekommen.
(6) Pontius · 12. Dezember 2024
Keine stellt die wichtige Frage: Wie viel werden denn nicht ausgegeben, weil man sie sich schlicht nicht leisten kann? @4 Solidarsystem? Im Umkehrschluss ist jemand, der bei der genetischen Lotterie Pech hatte oder einfach nur so Pech bei einem Unfall oder ählichem hatte arm dran, denn die Zahnersatzleistungen gibt es dann nicht mehr, wenn man sie zuvor nicht selbst angespart hat.
(5) sumsumsum · 12. Dezember 2024
anständige leistungen hatten wir schon die wurden mit norbert ja weitgehend abgeschafft
(4) deBlocki · 12. Dezember 2024
Gerecht wäre doch, dass jemand, der keine Leistungen benötigt, aber einzahlt, später "Guthaben" hat und zurück bekommt.
(3) Polarlichter · 12. Dezember 2024
Finde den Betrag recht angemessen, wenn man bedenkt wie teuer Behandlungen sind und dann hochgerechnet auf die Bevölkerung.
(2) nadine2113 · 12. Dezember 2024
Wahlkampfgetöse.
(1) commerz · 12. Dezember 2024
Prävention, und damit meine ich nicht nur Zucker, auch Nebenwirkungen von anderen Substanzen sollten berücksichtigt werden. Mundtrockenheit bei manchen Medikamenten… Da reduziert nicht nur Kosten, auch Leiden.
 
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