Brüssel/Berlin/Athen (dpa) - Die Bundesregierung ist enttäuscht. Kaum ein anderes EU-Land will sich an der Aufnahme von 1553 Flüchtlingen aus griechischen Lagern beteiligen. Berlin steht mit dem Vorhaben, 408 Familien aufzunehmen, weitgehend isoliert da. Wird der Alleingang womöglich die Bemühungen ...

Kommentare

(18) gabrielefink · 16. September 2020
@17 Das wäre grundsätzlich eine sehr gute Idee, aber leider gibt es ja die bekannten Verweigerer.
(17) brooke · 16. September 2020
@16 den Königssteiner Schlüssel sollte man grundsätzlich auf Europa anwenden.
(16) gabrielefink · 16. September 2020
Es gibt sogar ein Quotensystem für die Aufteilung in die einzelnen Bundesländer: <link>
(15) gabrielefink · 16. September 2020
@12 Ich befürchte, die östlichen 5 Bundesländer fallen da überwiegend aus.
(14) GMsounds · 16. September 2020
Wenn ich den Seehofer schon reden höre denn wird mir schon angst und bange... die führen eine absolut blinde Migrationspolitik wo das Ende von weg ist. wenn man das hört welche Entscheidungen die Treffen welche ziele verfolgt werden, ohne mit der ganzen Europäischen Gemeinschaft hart ins Gericht zu gehen(so nach dem Motto ... wenn andere EU Länder keine Flüchtlinge aufnehmen denn müssen sie es ja auch nicht)... da kann ich nur sagen ... schön blöd. Das wird des Deutschlands Untergang werden.
(13) knueppel · 16. September 2020
@6 Genau das ist es! Ein genauso falsches Signal wie die verstädnisvollen Worte in Richtung "Corona Demonstranten" vor einigen Tagen....aber was will man von Leuten aus dieser Schmutzpartei auch anderes erwarten!?
(12) brooke · 16. September 2020
Knapp 100 pro Bundesland ist doch ein Witz. Allein Bielefeld will 100 aufnehmen.
(11) Shoppingqueen · 16. September 2020
Die EU spricht mit einer Stimme, tritt geschlossen auf und ist eine Wertegemeinschaft
(10) Lenna · 16. September 2020
@8 Nie. Offenbar um die Zahl der Threads nicht steigen zu lassen, werden hier ständig Artikel modifiziert. Den Salat gibt es dann bei den Kommentaren.
(9) crochunter · 16. September 2020
@7 Das Problem ist aber Hausgemacht. Statt 2800 Menschen Lebten in Moria 12000. Das ist wie, wenn man jetzt beschließen würde, das ALG2 Empfänger noch zusätzliche 4 Familien auf ihren 60qm einziehen lassen müsste. Hier geht das schon über Jahre! Soziale unruhen sind da vorprogrammiert, wenn nichts für Besserung unternommen wird. Nicht mal die Massenunterkünfte in Deutschland waren damals so schlecht dran und selbst da hat es geknallt.
(8) Moritzo · 16. September 2020
Und schon wieder eine Änderung in der Überschrift und Textlichen Inhalt. Wann hört das endlich auf?
(7) Sonnenwende · 16. September 2020
Zitat: << Griechenland will alle Bewohner des abgebrannten Lagers weiter vor Ort versorgen und nicht auf das Festland bringen...Hintergrund ist unter anderm die Befürchtung, dass sonst auch Migranten in anderen Lagern absichtlich Feuer legen könnten, um ihre Weiterreise nach Europa, insbesondere Deutschland, zu erzwingen.>> Das ist traurigerweise nicht ganz von der Hand zu weisen...
(6) Moritzo · 16. September 2020
Bedenklich finde ich das zögerliche Handeln. Es geht hier scheinbar auch um Wählerstimmen, die dann bei der AFD landen würden, wenn man "zu Großzügig" wäre. Ein Trauerspiel so was. Demokratie darf sich weder einschüchtern lassen, noch die Eitelkeiten der Parteien (einzelner Politiker) befriedigen. Auch das Argument, das die "anderen" ja auch nichts machen zählt hier nicht. Es geht hier um Menschenleben. Die Unionsparteien sollten ihr fettes LÜGEN C aus ihren Logo streichen!
(5) Folkman · 16. September 2020
Das Bedenkliche sind nicht die 1.553 Flüchtlinge, an denen wir auch nicht sterben werden, sondern die Tatsache, dass es mit Werten wie Empathie, Solidarität und Menschlichkeit in der EU aktuell kein Stück besser bestellt ist als 2015. Von einigen Ländern, wie Polen oder Ungarn, war zwar absolut nichts anderes zu erwarten, aber bspw. von Österreich, wo die Grünen mitregieren, hätte ich schon etwas mehr erwartet als Blockade. Da scheint wohl das Klima in der Koalition oberste Priorität zu haben.
(4) 17August · 16. September 2020
mir geht es um das Geschachere mit menschen(leben)
(3) Canga · 16. September 2020
wenn man denkt, es gibt keine schlimmeren kommentare mehr, kommt dann sowas wie von nummer 1 her
(2) nadine2113 · 16. September 2020
@1: Wie bitte? 1. Die Sklaven wurden aus ihrer Heimat verschleppt und die Flüchtlinge werden in ihrer Heimat verfolgt. 2. Die Sklaven waren ein "Handelsobjekt" während die Flüchtlinge in Europa auf humanitäre Hilfe hoffen.
(1) 17August · 16. September 2020
so ähnlich muss über Jahrhunderte die Verteilung der Sklaven vor sich gegangen sein.
 
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