Brüssel (dpa) - Deutsche Abgeordnete im EU-Parlament liegen im hinteren Mittelfeld, was ihre Nebeneinkünfte angeht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Anti-Korruptions-Organisation Transparency International, die am Dienstag veröffentlicht wurde. Demnach liegen die Parlamentarier aus ...

Kommentare

(11) k474647 · 10. Juli 2018
man muss sich jedenfalls nicht wundern, wieso Politik für Konzerne gemacht wird...Gesetze um das zu verhindern müssten aber leider auch durch diejenigen gemacht werden die sich fleißig bedienen...wieso lässt man nicht auch jeden Angeklagten sein eigenes Urteil sprechen? Zwei Jobs bei denen man keinen der beiden richtig macht, aber doppelt kassiert...sowas gibts nur in der Politik^^
(10) thrasea · 10. Juli 2018
@9 Oh ja, Minus gibts hier zuhauf, Fakten interessieren nicht. Wer sich über meinen Kommentar @4 wundert: die Überschrift der Meldung wurde inzwischen korrigiert.
(9) burghause · 10. Juli 2018
... "So weisen die Rechtspopulisten der ENF-Fraktion den höchsten Anteil an Abgeordneten mit Extra-Jobs auf: 54 Prozent." Hört, hört !!! Das machen also die neuen rechten "Alternativen", die es so in Europa gibt. Ich hoffe, es wird mal deutlich gemacht, dass sie eben NICHT besser sind und auch nur mit Wasser kochen. Ich bedanke mich im Voraus für die Minus-Zeichen, aber eine klare Ansage muss sein!
(8) thrasea · 10. Juli 2018
@7 Die einen arbeiten für den deutschen Staat / Bürger, die anderen nicht. Als Fehler würde ich diesen Unterschied allerdings nicht gerade bezeichnen.
(7) k148406 · 10. Juli 2018
Abgeordnete, bekommen Geld vom Staat, verdienen dazu, alles ok. Arbeitslose, bekommen Geld vom Staat, verdienen dazu, nicht ok, Kürzung der Bezüge. Finde den Fehler ...
(6) thrasea · 10. Juli 2018
Und wenn man die Studie selbst anschaut, wird man noch mehr überrascht: Die deutsche "Top-Nebenverdienerin" Ankelika Niebler von der CSU liegt unter allen Europaabgeorndneten nur auf Platz 27. <link> @5 Wenn du deine Kritik ernst meinst, solltest du bei der nächsten Europawahl die Linken oder die Grünen wählen, beide Fraktionen haben den kleinsten Anteil an Abgeordneten mit Nebenverdiensten. Ganz vorne: Rechtspopulisten, gefolgt von Konservativen und Christdemokraten.
(5) bigbengel · 10. Juli 2018
@4: Egal wie, wenn dieses Pack seinen Job ernst nehmen würden und für die Tausende Euro die sie bekommen und vor allem darauf bezogen endlich mal ernsthaft und intensiv arbeiten würden, dann hätten sie gar keine Zeit für einen Nebenjob, den bräuchten sie nämlich nicht wirklich.
(4) thrasea · 10. Juli 2018
Die Überschrift ist falsch. "...liegen bei Nebeneinkünften vorn" suggeriert klar, dass deutsche Politiker den ersten Platz bei Nebeneinkünften einnehmen. Im Text der Meldung wird hingegen klar, dass die deutschen Abgeordneten insgesamt auf dem 3. Platz der Nebeneinkünfte liegen. Ganz unten im Text findet man dann noch die Info, dass mehr als die Hälfte der Abgeordneten (60%) gar keine Nebeneinkünfte hat.
(3) Wesie · 10. Juli 2018
@2: Ich muss dir nicht wirklich erklären, dass das ironisch gemeint war, oder? OMG!
(2) Canga · 10. Juli 2018
@1: finde ich die ironie nur nicht oder meinst du die aussage ernst?
(1) Wesie · 10. Juli 2018
Von den Einkünften als Abgeordneter kann man ja auch wohl kaum leben!
 
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