Berlin (dpa) - Die Bundesbürger sind beim Thema Freizügigkeit innerhalb der EU laut einer Umfrage gespaltener Ansicht. Ein Viertel der Befragten (26 Prozent) hält es aus deutscher Sicht für schädlich, dass EU-Bürger überall in der Gemeinschaft arbeiten dürfen. Deutlich mehr (44 Prozent) sehen aber ...

Kommentare

(9) Bonsai · 09. Januar 2014
@7 Ich würde eher von einer erfolgreichen Boulvardisierung reden.....
(8) TILK · 08. Januar 2014
@4: "Traue keinem, der besondere thematische Inkompetenz zeigt." (Ich)
(7) darkkurt · 08. Januar 2014
@4: ist das mit der Repräsentation in Umfragen wirklich so schwer zu verstehen? @5: Wenn Probleme polemisch auf die Tagesordnung kommen, dann in schlichter schwarz-Weiß-Malerei. Hier gibt es aber kein "Ja" und "Nein". Das nicht jeder "nein"-sager grundsätzlich gegen Zuwanderung ist und nicht jeder "ja"-Sager die Augen vor den Problemen verschließt, sollte klar sein, aber dann muss die Frage anders gestellt werden, damit die Grauzone, also die konkreten Ängste und Probleme benannt werden können.
(6) 2fastHunter · 08. Januar 2014
@3: Im Test geht es im die Freizügigkeit der EU und nicht ausschließlich um Armutszuwanderer. @4: In wiefern voreingenommen? Genau das werfe ich dir vor, da du ja bereits zu wissen glaubst, wie das deutsche Volk das Thema sieht und alles abstreitest, was nicht in dein Weltbild passt. Zu mindest ist so deine tolle Aussage unter @1 zu deuten. Und zum Thema "ausgesucht" solltest du auch "repräsentativ" beachten und dich mal über Umfragen informieren.
(5) Bonsai · 08. Januar 2014
Warum wird bei solchen Themen eigentlich immer dualistisch disskutiert? Die einen negieren die Probleme und reden sich alles Schön, und wenn man Probleme anspricht ist man gleich grundsätzlich dagegen.
(4) abenester · 08. Januar 2014
@2: ganz schön voreingenommen von dir, aber ich habe nichts anderes erwartet. Wie wäre das Ergebnis der Umfrage ausgefallen, wenn 10.000 befragt worden wären oder mehr? Treiben wir das Gedankenspiel weiter. Nicht ausgesuchte Bürger, sondern Bürger aus den verschiedensten Gesellschaftsschichten und Ländern? "Traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast." (Originalquelle unbekannt)
(3) k449108 · 08. Januar 2014
@2 "Arbeitszuwanderer" und "Armutszuwanderung" sind 2 Paar unterschiedliche Schuhe. Das wissen sogar die Amis, und die USA ist nunmal wirklich ein "klassisches" Einwanderungsland. Ansonsten braucht man sich nur den Text durchlesen, um festzustellen, das sich die Zahlen wiedersprechen. PS: In der Schweiz steht sogar der "ungebremste" Zuzug von Deutschen in der Kritik und die haben sicherlich NICHT den Ruf, in die Sozialkassen einzuwandern.
(2) 2fastHunter · 08. Januar 2014
@1: Und das beweist du womit? Hast du alle Deutschen befragt? In der Schweiz gibt es eine ähnliche Debatte. Und dort kann man empirisch belegen, dass die Arbeitszuwanderer den Wohlstand und das Wirtschaftswachstum ankurbelten und das die "Nationalisten" mit ihrer Hetze eben völlig falsch liegen.
(1) abenester · 08. Januar 2014
Geschönte Zahlen, wie so oft ...
 
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