Fort-de-France/Hamburg (dpa) - Die französische Marine hat auf dem Atlantik ein deutsches Segelschiff mit 93,5 Kilogramm Kokain an Bord gestoppt. Zwei Deutsche seien südöstlich der Karibikinsel Martinique auf hoher See festgenommen worden, teilte der französische Zoll mit. «Die Drogen waren für ...

Kommentare

(26) k468494 · 09. Juli 2015
Ich bin für die Legalisierung weicher Drogen.
(25) k17595 · 03. Juli 2015
Die "Händler des Todes" und des Irrsinns gehören möglichst lange in den Knast. Kürzlich hat es wieder Todesopfer durch Menschen gegeben (Tunesien, D: A44), die sich ihr Resthirn weggedröhnt haben. Was wohl mit dem Dreckzeugs geschieht? Als Sondermüll in den Hochofen?
(24) newilu · 30. Juni 2015
Drogenverbote egal wo und wie sind stets ein Granat für ein Finanzierungs-Monopol der agierenden „Geheim“Dienste und deren Netzwerke. Ohne Verbote, keine Kontrolle und kein Geld, ohne Geld und Kontrolle keine Finanzierung des Terrors. Legalisierung mindert nur die Macht der Staatsverbrecher Organisationen. In diesem Sinne ist jeder Drogist ein nützliches Glied in dieser Kette und jeder Händler ein willkommener Handlanger. Deshalb, Drogen sind nicht schlecht, nur die Menschen die sie Missbrauchen
(23) Kargam · 30. Juni 2015
@22 Mit einer vollständigen Legalisierung der Drogen würdest Du dieses System aus Ungerechtigkeit, Gewalt und Korruption innerhalb kürzester Zeit zum Einbruch bringen. Diese Sagenhaften Gewinnspannen, die es im Drogengeschäft gibt, werden erst durch das Verbot der Drogen möglich. Weil an sich gibt es nichts an den Drogen was den Strassenverkaufswert auch nur ansatzweise rechtfertigt. Alleine das Risiko rechtfertigt die Preise.
(22) engel67 · 30. Juni 2015
Jeder der Drogen nimmt unterstützt ein System, das von Ungerechtigkeit und Korruption beherrscht wird. Jeder der sie schmuggelt ist Teil des Systems und gehört ganz zu recht hinter Gitter, obwohl es mir stinkt meine Steuern für solche Leute bezahlen zu müssen. Also hier meine Idee: Lassen wir die Schmuggler doch in den Ländern, wo sie die Drogen her haben im Knast schmoren.
(21) Kargam · 27. Juni 2015
Ich für meinen Teil konsumiere keine Drogen bzw. im Fall von Alkohol nur in sehr geringen Mengen, aber das liegt nicht an Verboten sondern, weil ich mich mit dem Thema auseinander gesetzt habe, und das für mich nicht haben will. Und ich denke eine vernünftige Auseinandersetzung mit dem Thema macht viel mehr Sinn als jedes Verbot der Welt.
(20) Kargam · 27. Juni 2015
getragenen Umgang mit dem Thema Drogen. Und Heroin gilt zwar als eine der tödlichsten Drogen, aber bei genauerer Betrachtung sind es eher die hygienischen Umstände (bedingt durch die Illegalität, und den sozialen Abstieg), als die teilweise hochgiftigen Streckmittel, die aus einem ehemaligen Hustenmedikament diese tödliche Droge machen. Sicherlich gibt es auch genug, die an Überdosierung sterben, aber die gibt es auch bei Alkohol in durchaus ausreichender Menge.
(19) Kargam · 27. Juni 2015
@18 Dann sollten wir zumindest Alkohol sofort verbieten, da nach Studien wie hier <link> und hier <link> Alkohol selbst nach heutigen Stand gefährlicher ist als das gestreckte Heroin, das man auf der Straße bekommt. Ich denke es braucht einen weniger von Verboten sondern vielmehr von Aufklärung ...
(18) k491 · 27. Juni 2015
Ich habe nur die absurde Aussage missbilligt, dass Heroin mit Alkohol und Nikotin gleichzusetzen ist und somit zu legalisieren sei. Selbst wenn Dein Vergleich realitätsnah ist, wäre die logische Schlussfolgerung eher; Alkohol und Nikotin zu verbieten - und nicht anders herum.
(17) Kargam · 27. Juni 2015
@16 WTF ?!? Und was qualifiziert dich, andere in einer Diskussion zu qualifizieren. Vielleicht solltest Du dich darauf beschränken zu argumentieren anstatt andere einfach persönlich anzugreifen in dem Du einfach in Raum stellst, das sie sich selber Disqualifizieren würden. Vielleicht hast Du ja eine Aussage mit der Du mich überzeugst das meine Meinung falsch ist, aber mit deiner Aussage, disqualifizierst Du dich eher selber, bei einer Diskussion im Rahmen eines Portals wie diesen.
(16) k491 · 27. Juni 2015
@14 Alkohol ist ein Nervengift und Nikotin hat ebenfalls eine Toxische Wirkung auf das Nervensystem. Und mit einem Vergleich von Heroin und Alkohol/Nikotin disqualifizierst Du Dich sowieso aus jeder einsthaften Debatte.
(15) Kargam · 27. Juni 2015
Außerdem werden dadurch die Preise massiv gesenkt. Dann kostet ein Schuss Heroin auch nicht mehr wie eine Zigarette. Wodurch auch wiederum einiges an Beschaffungskriminalität einfach weg fällt, weil die Drogen, trotz wesentlich besserer Qualität nur noch ein Bruchteil kosten. Eine Legalisierung der Drogen würde von daher eigentlich nur dem organisierten Verbrechen so wirklich schaden. Vielleicht auch noch der Pharmaindustrie, da einige Drogen den Schmerzmittelabsatz reduzieren können.
(14) Kargam · 27. Juni 2015
Im Endeffekt bin ich der Meinung, das Drogen frei gegeben gehören. Das ganze Elend und viele der negativen Folgen kommen erst durch das Verbot und die damit verbundene Illegale Verbreitung zustande. Sauberes Heroin (was man auf dem Schwarzmarkt praktisch überhaupt nicht bekommt) ist angeblich auch nicht schädlicher als Alkohol oder Nikotin. Gefährlich wird es erst so richtig durch die Zusatzstoffe die dazu kommen, um es zu strecken. Ähnliches gilt auch für andere Drogen.
(13) TILK · 27. Juni 2015
Soweit ich weiß ist die Wissenschaft sich recht einig, dass zB Wohnviertel ERST verfallen und DANN die Drogen kommen, nicht anders herum. - <link> - Lt. dem Kerl ist die 'Suchtquote' (wie auch immer die definiert ist) von Heroin genauso hoch wie die von Tabak. Sagt uns immer noch nichts über die absolute Höhe, aber ist ne interessante Anekdote.
(12) TILK · 27. Juni 2015
@8: Klar, da ergibt sich schnell ein Widerspruch zu anderen Passagen des GG. Ich wollte nur die Interpretation der einen Passage vorantreiben. - Die sofortige Abhängigkeit nach dem 1. Konsum ist übrigens eine der vielen Drogenmythen. Hab jetzt gerade keine Zahlen gefunden... - Der entscheidende Faktor für die Entstehung von Drogensucht ist die psychische Verfassung und vermutlich auch ne Menge Veranlagung.
(11) i-ben-i · 27. Juni 2015
@10 Ja! Die Grenzen/Verbote sind dann sinnvoll, wenn andere geschädigt werden und die freie Entfaltung des Nächsten beeinträchtigt wird! Bei einem "opferlosen Verbrechen" ist dies aber nicht der Fall. Darum gehts in dieser Diskussion.
(10) ma-jo · 26. Juni 2015
@9: ja, das denke ich auch. sonst würde ja jeder alles mit freier entfaltung rechtfertigen oder entschuldigen. wie alles hat wohl auch das seine grenzen
(9) k491 · 26. Juni 2015
Mit der 'freien Entfaltung der Persönlichkeit' Drogenschmuggel zu rechtfertigen ist wohl etwas optimistisch. Auch bei noch so freier Entfaltung gibt es doch ein paar Gesetze an die man sich zu halten hat.
(8) ma-jo · 26. Juni 2015
@7: der wille.... in wie weit kann man denn noch von willen sprechen, wenn man durch die freie entfaltung und durch nur einmal probieren abhängig geworden ist. da gehts dann nicht mehr um willen, da gehts um sucht und mancher würde gern aufhören. da wären wir dann wieder beim willen. aber eins vergessen die meisten.... die angehörigen von abhängigen, falls vorhanden, die machen was mit. aber das ist bei jeder sucht so
(7) TILK · 26. Juni 2015
@6: Der Clou an 'freier Entfaltung der Persönlichkeit' ist gerade, dass dieser Satz sich ganz ausdrücklich auf den Willen eines jeden Menschen, ohne jegliche äußere Wertung bezieht, also eben nicht für bestimmte Fälle gedacht ist oder nicht.
(6) ma-jo · 26. Juni 2015
@ 5: leider kann die folgen nicht jeder selbst einschätzen. und ob man das grundgesetz das du da so zitierst so auf die drogen beziehen kann.... na ich weiss ja nicht. ich glaube, das war für andere dinge gedacht
(5) i-ben-i · 26. Juni 2015
@4 Die Folgen muss jeder selbst "einschätzen" und hat nicht primär nichts mit dem Drogengenuss/-handel zu tun. Wen in der Folge jemand anders geschädigt wird ist diese Sache ja dann auch nicht opferlos! Einerseits wird im Grundgesetz §2 die "freie Entfaltung seiner Persönlichkeit" garantiert und die Freiheit der Person geschützt und andererseits muss der Staat "das Leben" schützen (auch vor Drogen). Aber das ist nur eines der Ungereimtheiten des (Grund-) Gesetzes.
(4) TILK · 26. Juni 2015
@3: Nein. - Aber Drogenkonsum ist auch keinesfalls Folgenlos. Allein die Kosten für soziale und gesundheitliche Versorgung. Beschaffungskriminalität. Straftaten bzw. unsinniges/fahrlässiges Verhalten unter Drogeneinfluss...
(3) i-ben-i · 25. Juni 2015
*grübel* ist verfolgung opferlose "verbrechen" generell rational?
(2) TILK · 25. Juni 2015
@1: Da kannst du auch gleich 'Scheiß Realität!' ausrufen... ;) - Aber wir könnten natürlich aufhören die Realität zu verweigern und endlich rational begründete Drogengesetze, Vorschriften und Kriminalitätsverfolgung einführen...
(1) k491 · 25. Juni 2015
Scheiß Drogen.
 
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