Hannover (dpa/lni) - Trotz des Debakels um den zurückgezogenen Quadriga-Preis für Wladimir Putin bauen Deutschland und Russland ihre Zusammenarbeit auf breiter Front aus. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Staatspräsident Dmitri Medwedew sprachen nach gemeinsamen Regierungsberatungen am ...

Kommentare

(7) GeneralTao · 19. Juli 2011
Deutschland sollte keine Bündnisse mit Russland suchen, sondern sich vielmehr dem fernasiatischen Raum zuwenden, China beispielsweise.
(6) 2fastHunter · 19. Juli 2011
@3: Und jetzt überleg Dir mal, wieso Deutschland das so ziemlich einzige Kand in der Eurozone ist, welches der Weltwirtschafts- und der Eurokrise so wehemend trotzen kann. Vermutlich weil die anderen Länder eben nicht die Billiglöhne einführten? Vielleicht auch, weil die anderen Länder ihre Renten nicht anhoben? Vielleicht beschweren wir Deutschen uns nur einfach über belanglose Dinge und hätte man es "sozialer" gestaltet wären jetzt noch deutlich mehr von staatlichen Sozialleistungen abhängig?
(5) newilu · 19. Juli 2011
Deutschland ist ja Finanztechnisch gesehen ja schon seit mehr als einem Jahrzehnt die Basis der Russenmafia, die neue Regelung kommt dann deren Soldaten erst recht gelegen !
(4) ronin11 · 19. Juli 2011
@3 du bringst es auf den Punkt!
(3) watchi · 19. Juli 2011
Bravo Frau Merkel !!! Noch mehr Billig-Arbeitskräfte, die unsere Löhne drücken !! Wie sagte Herr Schröder damals mit der Eu-Erweiterung und dem Öffnen des Arbeitsmarktes: " Die Löhne müssen sich angleichen"!! Er hat nie gesagt in welche Richtung, aber wir haben sie nach unten hin angeglichen. Leider sind aber unsere Lebenshaltungskosten nicht mitgesunken!!
(2) k128179 · 19. Juli 2011
@1 keine Angst, Schröder und Joska haben übersetzt . . .
(1) k317732 · 19. Juli 2011
Hoffentlich gibt es eine identische schriftliche Übersetzung der in russisch geführten Unterhaltung.
 
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