Brüssel/Budapest/Bern (dpa) - Unter dem Druck dramatisch steigender Flüchtlingszahlen haben Deutschland und Frankreich eine gemeinsame Initiative für verbindliche Aufnahmequoten in der EU gestartet. «Das ist ein Prinzip der Solidarität», sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstag bei einem ...

Kommentare

(11) H.Pokemon · 05. September 2015
Menschenwürdige Lösung? Aus welcher Sichtweise ist das Leben menschenwürdig? Aus der Sicht eines Armen, Reichen oder aus der eigenen Sicht? Welche Gesellschaft definiert menschenwürdig? Ein Urwaldeinwohner würde es anders definieren als wir Europäer? Muss ich jetzt dem Urwaldeinwohner meine Menschenwürdigkeit aufzwingen? Somit sehe ich die ganze Situation für schrecklich an und kann die Flüchtlinge verstehen, doch die Lösung muß in den Kriegs-Ländern gesucht werden und nicht in der EU.
(10) Dr_Feelgood_Jr · 05. September 2015
@9 na, das ist doch einmal eine positive Antwort! :-) Ich freue mich schon darauf, dass Sie uns an Ihren "fürs" UND "widers" teilhaben lassen, damit wir hier gemeinsam und konstruktiv zu einer menschenwürdigen Lösung finden. Lassen Sie sich Zeit - ich mach jetzt bubu.
(9) H.Pokemon · 05. September 2015
@8 Um anderen Usern nicht mit Ihren Postmodernen Äußerungen zum nachdenken zu bringen, schreibe ich es in einfacherer Form. Ein denkender Bürger würde sich das FÜR und WIDER anhören und durchdenken und sich nicht durch die Presse beinflussen lassen. Somit würde er sicherlich den Fingerzeig ist nicht Negativ, sondern eher Positiv bewerten, auch wenn er anderer Meinung ist. Aber es gibt auch Bürger, die denken, dass sie denkende Bürger sind, weil sie schon so beeinflußt worden sind.
(8) Dr_Feelgood_Jr · 05. September 2015
@7 Ach weißt du: Manchmal hat der denkende Bürger eben einfach keine Lust, den PI-Quatsch, der inflationär und unreflektiert in allen erdenklichen Foren hineingetrötet wird zu kommentieren. Da ist so eine kleine Minusbewertung genug der Aufmerksamkeit.
(7) H.Pokemon · 04. September 2015
Hier werden Kommentare negativ bewertet, weil man nicht der gleichen Meinung ist. Aber Kommentare dazu werden nicht abgegeben (Pfui - Bewertungssystem). Warum sind die meisten Flüchtlinge Männer? Haben die keine Frauen und Kinder? Warum lassen sie sie alleine im Kriegsgebiet? Wenn Krieg herrscht, warum werden die nicht zur Armee einberufen? Sind es ggf. Deserteure? <link> Absatz 5
(6) katzee · 04. September 2015
@4 Kannst Du auch sachlich argumentieren? Hier geht es um Menschen, die ihren Willen äussern und nicht um Waren, die man hin und her verschieben kann. Das mag Dich stören oder nicht, ändert aber nichts an den Tatsachen.
(5) H.Pokemon · 04. September 2015
Sind es wirklich alles Flüchtlinge, die in ein Land wollen, wo sie vor dem Krieg sicher sind? Dann würde ich mich mit einem EU-Land zufrieden, aber sie wollen in ein Land mit guter sozialer Absicherung. Somit sind es für mich Auswanderer, die im Namen des Krieges als Flüchtlinge auswandern. Da sind Mittelständige die nur noch das was sie anhaben haben, können aber mit einer Taxi zur Grenze fahren und habe gute Handys (mein Handy ist nach 1 Woche leer wo laden sie die?).
(4) Laddekall · 04. September 2015
@2 Menschen mit eigene Willen, ja. Der Wille ist, sollte man doch annehmen, die Flucht in ein sicheres Land. Und dies haben sie in jedem der EU-Staaten. Sollen sie auch noch wählen dürfen in welches Land sie wollen?!? Wie viele Millionen kannst du denn bei dir zu Hause unterbringen, um den dann entstehenden Ansturm zu bewältigen?
(3) Tokra · 04. September 2015
Solange unter den gesamten EU Staaten die Flüchtlingsproblematik nicht geklärt ist und es in jedem Land unterschiedliche Praktiken dazu gibt, wie zum Beispiel das "Taschengeld", in Deutschland 143,- Euro im Monat, in Dänemark 50,- Euro. Wo geht der wirtschaftlich denkende Flüchtling hin, natürlich nach Deutschland. Und da muss angefangen werden dort ein Einheitlichkeit hinzubekommen. Und dann kommt eigentlich erst die Quote.
(2) katzee · 04. September 2015
Flüchtlingsquoten gut und schön - aber die Flüchtlinge sind Menschen mit einem eigenen Willen und keine Schachfiguren, die man nach Belieben hin und her schieben kann. Schon jetzt sagen diese Menschen sehr deutlich, wohin sie wollen: Deutschland, Skandinavien oder England. Sie wehren sich mit Händen und Füssen dagegen, in andere Länder gebracht zu werden. Wie also soll da die Verteilung nach Quoten auf die EU-Staaten funktionieren?
(1) Growl · 03. September 2015
«Wenn Deutschland sie wirklich eingeladen hat, sollte Deutschland ein Visum ausstellen, und wenn sie in Besitz eines Visums sind, werden wir sie gehen lassen.» - Meine Frau kommt aus den Philippinen. Es würde den Rahmen hier sprengen, was man alles von mir wollte, dass sie endlich hierher kommen konnte! Das werde ich ich nie vergessen! Mittlerweile haben wir eine hübsche Tochter, die demnächst in die Schule kommt. Nie haben wir staatliche Hilfe beansprucht...
 
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