Deutliche Mehrheit glaubt nicht an Erreichen der Klimaziele

Klimaabkommen entsprechen würden, dann wäre es ganz duster. Aber das haben wir ja nur wie viele andere Staaten unterzeichnet...

Es wäre interessant, bei den 16% der Optimisten noch die Wahlentscheidung mit anzugeben - ich würde durchaus überrascht sein, wenn mehr als die Hälfte davon das Kreuz bei den Grünen setzt. Ob da auch eine Menge FDP-Wähler dabei sein werden, die an die Wundertechnologie-Entwicklung zum Entfernen von CO2 aus der Atmosphäre glauben? Die aktuell getroffenen politischen Entscheidungen lassen keine große Hoffnung aufkommen, dass die Klimaziele erreicht werden. Wenn die Ziele dann noch dem Pariser

@4 Das passiert eben, wenn der Asphalt sich erwärmt - er wird klebrig. Die aktuellen 1.1°C auf der Erde gegenüber 1900 teilen sich auf 1.6°C auf der Landmasse und 0.9°C in den Ozeanen auf. Die 1.6°C auf dem Land bedeuten dann in den Betonwüsten der Städte eher etwas über 2°C - aber uns geht es besser, wenn wir mit dem Finger auf "die da" zeigen können, da kann ich @wimola nur zustimmen.

Es soll ja auch solche Menschen geben, denen es sch…egal ist, dass die Klimafolgen schon heute Millionen Menschen hungern und unter den Veränderungen ernsthaft leiden lassen. Das sind die erbärmlichen Typen, die tatsächlich völlig nackt sind.

@4 Von wegen, die Realität wird apokalyptischer werden als ihr Realitätsverweigerer es wahrhaben wollt: <link>

@3 Wenn man der apokalyptischen Klimasekte verfallen ist, scheint man tatsächlich geneigt zu sein an einen nahen Weltuntergang zu glauben. Früher standen solche Leute ja noch nackt mit Pappschildern an der Straße, heute kleben sie halt an selbiger. Die Realität ist halt wesentlich weniger apokalyptisch als man es gerne darstellt um teilweise den größten Mist zu begründen.

@2 So, wie es aktuell läuft, sollten wir eher langsam mal darüber nachdenken, wer in 50 Jahren das Licht ausmacht.

Der Zug ist längst abgefahren. Da hilft es auch nichts, wenn die Grünen jetzt einige Änderungen mit der Brechstange durchsetzen wollen. Es heißt zwar immer, dass irgendeiner anfangen muss, aber dafür liegt in der Welt klimatechnisch zu viel im argen. Ich denke, dass wir uns in Zukunft auf mehr Schäden durch Wetterextreme einstellen müssen. ich sehe den Weg eher in Richtung wasserdichte und aerodynamische Architektur, gepaart mit Solar und Windkraft.

Eine deutliche Mehrheit wird wohl auch nur darauf achten, ob der Nachbar sich "klimafreundlich" verhält. Das reicht dann schon.:(