Hamburg (dpa) - Die Bundesnetzagentur erwartet im Konflikt mit der Plattform X (früher Twitter) von Milliardär Elon Musk einen langen Rechtsstreit. Seit der Übernahme durch Musk kümmere sich X nicht genügend um Hassrede. «Wir rechnen damit, dass die Sache vor Gericht landen wird und es womöglich bis ...

Kommentare

(3) truck676 · 04. März um 12:00
Wenn beweisbar gegen geltendes Recht verstossen wird, MUSS dagegen vorgegangen werden, egal wie lange und gegen wen.
(2) Wolverine · 02. März um 23:42
Das wird er für sich ausschlachten
(1) Mehlwurmle · 02. März um 13:04
X hat mit Musk als Eigentümer doch gar kein Interesse gegen Hetze und Falschinformationen vorzugehen, macht er das doch selber ständig.
 
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