Designierter Bauernpräsident Rukwied: Brot und Butter werden teurer

@15 und @16: lest mal die Beschreibung bei dem Link. Beim verfügbaren Nettoeinkommen wurden schon die lebensnotwendigen Kosten (wie Miete oder Lebensmittel) abgezogen.

@ 15 schön dann kauft dieser durchschnittsbürger der monatlich 1300 euro bekommt für 195 euro pro monat lebensmittel ein. das sind 6,50 € pro tag.....die rechnung geht trotzdem nicht auf!

@12 14% vom gesamtdeutschen Durchschnittseinkommen heißt auch nicht, dass jeder 14% dafür ausgibt. Je geringer das Einkommen, desto höher der prozentuale Anteil an existenziellen Ausgaben. Das durchschnittlich verfügbare Einkommen liegt bei etwa 1300€/Monat (<link>

@12, was verstehst du an dem Wort Durchschnitt nicht ? das bedeutet nicht das es auf alle zutrifft (auf mich auhc nich). achja und wenn du schon am rechnen bist, dann rechne mal weiter. eine familie mit 5 mitgliedern bekommt nicht nur 350 euro. da fehlt kindergeld, sozialhilfe, wohngeld (eventuell noch gehalt/AlgII vom Partner). also is deine rechnung quark.

Solange Milch auf Teufel komm raus am tatsächlichen Bedarf vobei produziert wird um die Subventionen von der EU zu bekommen, wird man Probleme haben für Milch einen vernünftigen Preis zu bekommen; das Getreide kann man allerdings in die Biosprit-Produktion bringen, ist zwar moralisch bedenklich - aber auch ein Bauernpräsident will (wieder-)gewählt werden. Ich persönlich werde weiter versuchen regionale Produkte zu bekommen, bei Fleisch, Obst und Gemüse ist das rel. einfach hier ..

@10 ach sooo, na wenn das bei google steht.... ich weiß wie es bei uns und in unserem umkreis ausschaut und das zählt für mich. ab familien mit 4-5 und mehr mitglieder geht diese rechnung nämlich nicht mehr auf. für eine einzelperson mags ja stimmen, aber dann rechne mal 350 hartz 4 davon 15%...moment sind 52 euro für essen pro monat....den laden will ich sehen wo ich so nen monat durchkomme ohne täglich hafersuppe essen zu müssen.

@9 Das Statistische Bundesamt: <link>

@9, versuch mal google zu bedienen und du wirst erkennen das @8 ganz gut in der nähe liegt. schwankt alles um paar 5 prozent mehr/weniger.

@8 wer hat denn diesen durchschnitt errechnet? die wahrheit sieht leider anders aus, aber klar es wird alles schönfriesiert. pippi-langstrumpf-moral "ich mach mir die welt wie sie mir gefällt"

@7 Im deutschen Durchschnitt sind's 14% inkl. Tabak und Alkohol, wenn ich mich recht erinnere.

"...einen so geringen Anteil ihres Einkommens für Lebensmittel ausgeben..." reichen 70% des einkommens für lebensmittel herrn gierhals etwa immernoch nicht aus ? ... wetten der will nur seinen eigenen rettungsschirm :- o von wem ? wie immer von uns steuerzahlern.

Seit Februar diesen Jahres backe ich mein Brot im Backautomaten. Das ist wesentlich preiswerter und schmeckt ganz anders.

man kann nur länder miteinander vergleichen die identische voraussetzungen haben, ich kann nicht anfangen äpfel und birnen zu vergleichen. das genau passiert wenn man sagt: aber in anderen ländern ist das und das teurer oder billiger. man muss das ganze sehen, einkommen, ausgaben und das steuersystem und das ist in keinem land identisch, deswegen hinken solche vergleiche. Ich kann nur sagen das in meinem Geldbeutel für die gleichen dinge in meinem leben die preise extrem teuer geworden sind.

träum mal schön weiter herr bauernpräsident. Zu lange am Güllefass gehangen? Woher will der wissen wie die Menschen ihr Geld ausgeben&wofür?! Die Preise sind schon derbe geworden für Lebensmittel. Mit gutem Gewissen kann man gar nichts mehr essen, man weiß gar nicht mehr was da so alles drin ist.Von gesund will ich schon mal gar nicht sprechen, genverändertes zeug, wer sagt denn das es keinen einfluss auf uns hat. resteverarbeitung in wurst. chemie auf obst&gemüse und verkauft wirds als bio.wow!

Wertschätzung hab ich. Ich geniesse meine Erdbeeren, meinen Salat und die Kirschen aus Nachbars Garten. Abnehmer muss er finden, der Bauernpräsident.

Dann gibts halt Brötchen und Magarine ;-)

Aber es ist auch vieles teurer wie in anderen Ländern (z.B.Strom)