Designierte niedersächsische Sozialministerin Özkan will Kruzifixe an Schulen verbieten

@7 Auch ich sehe das Kruzifix nicht als Bestandteil meiner Kultur... Aber: Es lässt sich nicht verneinen, dass unser Staat nicht sehr christlich geprägt ist. @5 Auch wenn der Staat christlich geprägt ist, heißt das noch lange nicht, dass wir das Christentum auch überall bewerben müssen. Einen neutraler Staat mit Religionslehre statt Religionsunterricht halte ich auch für viel sinnvoller. Wer christlichen (oder anderen) Religionsunterricht haben möchte, kann ihn gerne zusätzlich belegen

@5: Ich bin Deutscher und ich sehe das Kruzifix absolut nicht als Bestandteil meiner Kultur. Also hör auf, so einen pauschalen Mist zu schreiben! Für Ethik und Moral brauche ich auch keine dogmatischen 10 Gebote sonder lediglich Empathie und ein wenig Einfühlungsvermögen. Dann entstehen Grundsätze wie "Was du nicht willst, das man dir tut ..." ganz von allein!

Finde ich gut... In der Schule haben Gebete und ähnliches nichts zu suchen... Außer in einem möglicherweise stattfindenden Religionsunterricht, der aber besser von einem überkonfessionellen Ethikunterricht ersetzt werden sollte...

"Christliche Symbole gehören nicht an staatliche Schulen..." In einem Staat, der christlich geprägt ist, dessen Strafsystem sich an den 10 Geboten orientiert, gehören solche Symbole wohl doch an die staatlichen Schulen. Weil: Die muslimischen Mädchen werden weiterhin mit einem Symbol ihrer Religion - dem Kopftuch - zur Schule kommen, weil muslimische Eltern darauf bestehen werden, weil es zur Kultur gehört - ebenso wie das Kreuz zur deutschen Kultur gehört. Wird also nix.@5: Ja ja...

das kommt davon, wenn man politiker mit migrationshintergrund wählt. die wollen uns ihre weltanschauung aufdrängen. soll sie doch in ihrer heimat politik machen, aber nicht bei uns!

Verbannt alle Religionen aus den öffentlichen Einrichtungen. Und auch die Kopftücher. Kopfbedeckungen aller Art haben im Unterricht nichts zu suchen, keine Basecap und auch kein Kopftuch.

Das tragen von Symbolen, Schmuck als auch Kleidung, die in irgendeiner Form, auf welche Religion auch immer verweisen, haben zumindest an staatlichen Schulen nichts verloren. Die Frau will eigentlich genau das erreichen, was hier (auch) bei Klamm immer gefordert wurde- und nun scheint auch das nicht richtig zu sein. Ja was denn nun?

dann streicht erstmal euer "christlich" aus eurem parteinamen...