Brüssel/Berlin (dpa) - Der Wahlausgang in Griechenland hat die Märkte am Montag kurz aufatmen lassen und Politik und Währungshütern eine Verschnaufpause beschert. Doch die Euro-Retter müssen sich weiter um zahlreiche Baustellen kümmern. So sieht der Fahrplan in den kommenden Wochen aus: 19. Juni: ...

Kommentare

(1) chrisiwe · 18. Juni 2012
schön zu sehen, wie sich die EU um die Bedürfnisse weniger kümmert, als um die Bedürfnisse der Menschen. Banken etc. alles ich wichtiger, aber das die Menschen, welche eh schon sozusagen für die EU bluten müssen, durch solche Entscheidungen noch mehr geschröpft werden, zum wohl weniger ... sorry. oder denke ich jetzt in die falsche Richtung, im Text ist mir nirgends aufgefallen, das etwas für die Bevölkerung unternommen wird, ich lese nur Banken und so weiter ....
 
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