Berlin (dpa) - Jurastudium, Doktortitel, evangelisch, männlich, in den Fünfzigern, zwei Kinder - so etwa sieht der Durchschnittsminister in der neuen Regierung aus. Ein Soziologe, eine Mathematikerin und eine Mutter von sieben Kindern sind da echte Besonderheiten. Das neue 16-köpfige Bundeskabinett ...

Kommentare

(2) Cat78 · 16. Dezember 2013
Warum sind die so "alt"? Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich Wähler die jünger sind gut vertreten fühlen. Wo war das wo vor kurzen einer mit mitte 20 Aussenminister wurde? Warum nicht auch hier ein paar jüngere in die Ministerämter?
(1) ircrixx · 16. Dezember 2013
Umgekehrt wärs mir lieber: 2 Jahre, 54 Kinder! Kennt ihr übrigens den Unterschied zwischen einem Bovist und einem Jurist (ich weiß, das müsste man beugen)??? Der Bovist MACHT einen Furz (vgl. Wiki), der Jurist IST einer.
 
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