Der diplomatische Boykott der Spiele in Peking wird größer

@7 Wie hat der Führer die Spiele 1936 mißbraucht? China zeigt jetzt ähnliche Züge und Töne.

Die Olympischen Spiele, ganz gleich ob Sommer oder Winter, sollten für mein Verständnis neutrale Veranstaltungen sein die eher der Völkerverständigung dienen sollten und deshalb nicht als Druckmittel für Politische Spielchen missbraucht werden. Die Sportler selbst können nichts für das klein karierte denken ihrer politischen Führer und sollten deshalb auch nicht für deren versagen bestraft werden. Deshalb bin ich gegen einen Boykott der Spiele in Peking.

Für diesen Boykott bin ich gar nicht. Das hatten wir schon Mal in Moskau also einen ähnlichen Boykott. Der das Misstrauen nur erhöht.

>> «China hatte niemals Pläne, irgendeinen australischen Offiziellen zu den Spielen einzuladen. Niemand interessiert sich dafür, ob sie kommen oder nicht.» << Warum wird denn dann so rumgejammert? >> China reagierte mit massiver Kritik auf die Entscheidung in Down Under. «Die australische Regierung folgt bestimmten Ländern blind, so dass es richtig nicht von falsch unterscheiden kann» << Das kann ich nicht nachvollziehen.

Damit steigt das Niveau enorm an!

@1 Wie viele Politiker besuchen denn Olympische Spiele dienstlich so im Durchschnitt? Ich bezweifle, dass mit einem diplomatischen Boykott viel Geld gespart wird. Ein Zeichen wird damit allerdings gesetzt, m. E. ein wichtiges Zeichen.

Da werden noch andere Länder nachziehen.

Auch Deutschland sollte die Olymischen Winterspiele 2022 boykottieren, das spart viel Geld.